Anmerkung: Es erstaunt mich nicht so sehr, dass so etwas in einer bayerischen Klinik passiert. Erstaunlicher ist viel mehr, dass ein Veganer an «Langzeitfolgen einer Corona-Infektion» leidet. Denn das Risiko einer schweren COVID-Erkrankung ist für Veganer deutlich geringer: https://www.provegan.info/de/studien/studien-sonstige-krankheiten/risikofaktor-ernaehrung-erstaunlich-dass-der-zusammenhang-in-der-pandemie-kaum-thematisiert-wurd/
Falls der betroffene Veganer das hier lesen sollte, würde es mich sehr freuen, wenn er mir seinen Vitamin-D-Status mitteilen würde.
Dieser Veganer hatte vielleicht einfach nur den falschen Arzt. Oder hatte einen “verdammt guten Stoff ” geraucht . 😉
Ist es nicht erstaunlich und sehr merkwürdig, dass, nachdem es nun wissenschaftlich erwiesen ist dass eine vegane Ernährung um bis zu 73 Prozent vor schweren Covid-Verläufen schützt und nachdem dies in der internationalen Presse bekannt gemacht wurde, von irgendwelchen „Journalist:innen”, selbstverständlich rein zufällig, ein Veganer aufgespürt wurde der angeblich an Langzeitfolgen einer Corona-Infektion leidet ???
Und, erinnert dies nicht irgendwie an diese Fake-Artikel irgendwelcher Schmieren-„Journalist:innen” wie bspw. solche: https://www.provegan.info/de/infothek/aktuelles/vorsaetzlich-irrefuehrende-berichterstattung-ueber-vegane-kinderernaehrung-in-der-unserioesen-fake-n/ ???
Dass dieser Veganer, wie all die wegen einer veganen Ernährung „auseinandergefallenen” Massen von Kindern (waren es zwei ?), welche wie sich herausstellte nicht vegan sondern lediglich falsch (oder beinahe überhaupt nicht) ernährt wurden, nicht auch in Australien gefunden wurde, käme beinahe an einem Wunder gleich!