«Teure Immobilien in Brüssel, Fehlkäufe in Afrika und Asien: Die Rechnungsprüfer werfen dem Außenministerium vor, seine Liegenschaften im Ausland falsch zu managen und planlos vorzugehen.»
«Danach kaufte das Außenministerium zum Beispiel in einer „Auslandsvertretung im Nahen Osten“ für fast 5 Millionen Euro ein Grundstück, um darauf eine deutsche Auslandsschule zu errichten. Laut Bericht darf das Grundstück jedoch nicht bebaut werden, weil es nur als Gartenland ausgewiesen ist.»
«In Brüssel erwarb das AA nach Angaben der Rechnungsprüfer im Oktober 2021 für 8 Millionen Euro eine 15.000 Quadratmeter große Immobilie mit Innenschwimmhalle und Tennisplatz, obwohl dort bereits drei Vertretungen mit repräsentativen Residenzen und eine weitere Immobilie unterhalten werden.»
«Der BRH nannte weitere Fälle, in denen Geld verschwendet worden sei. So gebe es in einer Auslandsvertretung in Europa ungenutzte Liegenschaften für die Kanzlei der Botschaft, während der laufende Kanzleibetrieb in angemieteten Räumlichkeiten geführt werde.»
Anmerkung: Da das Aussenministerium in der deutschen Kakistokratie kein Einzelfall bei Verschwendungen ist, kann jetzt selbst der Dümmste zumindest erahnen, warum in Deutschland die Steuern im Vergleich zu allen anderen Ländern so exorbitant hoch sind und gleichzeitig die Staatsschulden immer neue Rekordmarken erreichen. Die Deutschen haben die Kakistokratie gewählt, jetzt werden die Konsequenzen sichtbar.
Das ist nicht Neues.
Aber seit wann schreiben solche Druckerzeugnisse, die sich für eine Zeitung halten was Neues?
Der Bundesrechnungshof moniert jährlich…ohne Konsequenzen..ein Hofnarr unter den Schranzen.