Erinnern Sie sich noch, wie viele Ernährungs-Deppen allen Ernstes den horrenden Schwachsinn behaupteten und immer noch behaupten, vegane Hundefütterung sei «Tierquälerei», «nicht artgerecht» usw.? Man konnte es ihnen ernährungsphysiologisch in einfachsten Worten erklären (siehe: https://www.provegan.info/de/ernaehrung/grundsaetzliches-ueber-vegane-haustierfuetterung/), so dass es auch für den grössten Volldeppen verständlich sein müsste, aber sie behaupteten den Schwachsinn einfach weiter!
Offensichtlich sind das die Auswirkungen der durch viele Studien nachgewiesenen stetig abnehmenden Intelligenz bei den Menschen in den Industrienationen, bedingt durch den Tierproduktekonsum, Schwermetalle in Fisch, PCBs in Milch, Fleisch, Fisch, Eier, durch Pestizide, Junkfood, hochverarbeitete Lebensmittel mit viel Zucker und Fett und durch einen ungesunden Lebensstil. Wenn man durch nachlassende Intelligenz selbst einfachste ernährungsphysiologische Zusammenhänge nicht mehr versteht, dann füttert man halt konventionell, weil es alle tun und der ernährungsphysiologisch unbedarfte Tierarzt dies auch empfiehlt. Haustiere, «Nutztiere», Umwelt, Klima und hungernde Menschen sind die Leidtragenden der Dummheit.
Wetten, dass die Ernährungs-Deppen selbstverständlich auch diese Studie ignorieren?
Vegan lebenden Bekannten von mir fiel doch tatsächlich ein Hund mit Fleischallergie in die glücklichen Hände!
Ich denke, die meisten Menschen, die meinen, man muss Hunde wie ihre Vorfahren, die Wölfe, ernähren, wissen nix von jenem Hunde.spezifischem Enzym, das es ihnen – im Gegensatz zum Wolf – ermöglicht, Kohlehydrate aufzuspalten. Wodurch ihnen die pflanzliche Ernährung ermöglicht wird.