Jetzt bewiesene Tatsache: In Deutschland darf man Tiere so bestialisch quälen wie man will, ohne ins Gefängnis zu müssen
von Ernst Walter Henrich | 20. Februar 2020 | Politik, Tierschutz/Tierrechte, Tierzucht, Zeitungsartikel | 3 Kommentare
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Wenn dem Herrn Staatsanwalt nicht so richtig wohl war, warum hat er dann keine längere Haftstrafe gefordert. Die anderen Landwirte lachen sich ja in Fäustchen- da hat der SOKO -Sprecher schon recht, das ist überhaupt keine Abschreckung. Denn auch wenn der Bauer die kein Haltungsrecht mehr hat, kann er den Hof ja an seinen Sohn oder Frau weitergeben …..
Es ist zum Verzweifeln, für die sogenannten Nutztiere gibt es keinerlei Gerechtigkeit und keine Aussicht auf Besserung, denn global essen immer mehr Menschen immer mehr Tiere und Tierprodukte.
Hätte dieser Täter das selbe Leid Hunden oder Katzen angetan wäre er jetzt im Gefängnis, eine himmelschreiende Ungerechtigkeit ist diese irrsinnige Unterscheidung zwischen „Nutztieren“ und „Haustieren“.
“We have enslaved the rest of the animal creation, and have treated our distant cousins in fur and feathers so badly that beyond doubt, if they were able to formulate a religion, they would depict the Devil in human form.”
„Wir haben den Rest der tierischen Kreatur versklavt und haben unsere entfernten Cousins in Pelz und Federn so schlecht behandelt, dass sie zweifellos, wenn sie nur in der Lage wären, eine Religion zu erfinden, den Teufel in Gestalt des Menschen darstellen würden.“
William Ralph Inge (1860-1954)
englischer Geistlicher und Gelehrter