«Am meisten verdient die Frau, die das „Hochamt“ der deutschen Fernseh-Propaganda ausübt – mit der nach ihr benannten Sonntagabend-Talkshow „Anne Will“. Die frühere Tagesthemen-Moderatorin bekommt rund 7,5 Mio. Euro pro Jahr. Pro Sendung sind das also etwa 250.000 Euro und pro Minute 4.100 Euro wie das Portal unter Berufung auf Geheimpapiere meldet. Der Bilanzgewinn von Wills Firma betrug demnach 2021 rund 1,2 Millionen Euro.»
«Für „Hart aber fair“ unter Frank Plasberg wurden die Kosten dem Bericht zufolge mit 6,6 Millionen Euro kalkuliert, also rund 195.000 Euro pro Folge oder 2600 Euro für die Sendeminute. Insgesamt gingen in einem Jahr 4,9 Millionen Euro aus dem Zwangsgebühren-Topf an die Produktionsfirma, die Plasberg gemeinsam mit einem Kompagnon betreibt. Der Moderator selbst, der die Show inzwischen an Louis Klamroth abgab, bekam demnach 21 500 Euro. Pro Jahr kam er so auf 730 000 Euro.»
Wer die Wahrheit bei den ÖR sucht, kann genausogut nach der Perle im Misthaufen forschen oder nach den Tierrechten in der Metzgerpostille.
..achso…verdienen und kassieren ist nicht dasselbe.
Das ist geradezu obszön insbesondere in Bezug zur tatsächlichen Leistung und verglichen mit …guten Journalisten (die insbesondere in Krisengebieten ihr Leben riskieren und zudem nahezu alle Infos und Interviews selbst organisieren müssen).
Gerade Anne Will ist so dermaßen schlecht, mitunter geradezu peinlich, dass man oft nur abschalten kann. Klamroth ist ständig parteiisch und ebenfalls nicht guckbar.
Von diesen lächerlichen “Fernsehshows” für die wachsende Prollfraktion ganz zu schweigen. Kein Wunder, dass es bei so viel unerträglicher Verblödung ständig weiter bergab geht mit dem Land. Je blöder die schrillen “Vorbilder”, umso blöder die Fans. Ein sich gegenseitig aufschaukelnder Effekt.