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Zusammenfassung: Wenn der Impfstatus von COVID-19-Fällen nicht bekannt war, dann galten sie für das RKI als ungeimpft. Dadurch stieg der Anzahl der Ungeimpften in den Krankenhäusern und die Impfeffektivität stieg. Darauf wurde die menschenverachtende Impfpropaganda aufgebaut und damit auch die völlig durchgeknallten 3G-Regeln begründet. Die Zahlen hat das RKI jetzt wieder korrigiert, weil der Schwindel offensichtlich aufflog.

Eine Frage bleibt aber: Warum gibt es so viele Fälle mit ungeklärtem Impfstatus? Ich glaube nicht, dass es einen ungeklärten Impfstatus gibt. Denn in einem Industriestaat mit überbordender Verwaltung gibt es in der vermeintlich grössten Gesundheitskrise keinen ungeklärten Status. Die Patienten kennen ihren Impfstatus, die Angehörigen auch und die «Impfungen» werden offiziell registriert und dokumentiert. Als Erklärung bleiben für mich nur völlige Inkompetenz der Gesundheitsbehörden oder – wahrscheinlicher – Betrug durch die korrupten Behörden zur Förderung der Impfbereitschaft. Beides ist vollkommen inakzeptabel. Selbst wenn ich als Arzt keine fachlichen Bedenken gegen die unerprobte gentechnische «Impfung» hätte, würde ich mich in Sachen Gesundheit bzw. «Impfung» nicht auf diese unfähigen oder korrupten Typen verlassen.

Interessant noch die Aussage einer Ärztin: «Eine Intensivschwester wurde jetzt von den ärztlichen Kollegen auf Station massiv unter Druck gesetzt, sich impfen zu lassen, obwohl nach ihren Angaben nur geimpfte Erkrankte auf Station liegen.»

https://reitschuster.de/post/daten-gau-beim-rki-falsche-zahlen-zur-impf-effektivitaet/