Anmerkung: Es sollte nicht weiter verwundern, dass in einer verrückten Welt viele Menschen neben der Spur laufen.
«Optimism Bias»: Wie ungesund sich jemand auch ernährt, er redet sich ein, dass er sich gesünder als die meisten Mitmenschen ernährt
von Ernst Walter Henrich | 14. März 2022 | Ernährung und Gesundheit, Fernsehbeiträge | 2 Kommentare
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Ähnliches ist bei Geimpften (in meinem Umfeld) zu beobachten. Selbst bei Schlaganfall, Krebsrückfall, Herzinfarkt, Beinthrombose und Co. streiten die Betroffenen ..darunter auch Ärzte (claro, wenn die selber impfen) ..notfalls unter Eid (das Genfer Gelöbnis) jeden Zusammenhang vehement ab. Man will es sich ja nicht mit seinem (Impf)Arzt verderben. Und der nicht mit seiner Haftpflichtversicherung.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf.;-)
Ich versuchte seit Jahren mehrere Krebspatienten und anderweitig Erkrankte durch Hinweise auf die vegane Ernährung zu motivieren.
Das Ergebnis war ernüchternd.
Fast Alle gestorben oder weiterhin chronisch krank. Weil ihnen die behandelnden Ärzte ihr “altes Leben” zurückversprachen..ganau das alte Leben, das sie in das gesundheitliche Elend trieb.
Ein Krebspatient aus meiner Nachbarschaft, dem es die Freudentränen in die Augen trieb, weil ihm sein behandelnder Arzt eine kostenlose Studienteilnahme unterjubelte, mit der er damit seine schlechten Ernährungsgewohnheiten (Wildschweinbraten und Co.) beibehalten “darf” .
Kann es sein, daß Dr. Jacob mit seiner Ammoniak Sucht Recht hat?
Und Dr. Freud mit dem sekundären Krankheitgewinn?
Das alles ist sehr vielschichtig. Natürlich können auch Ammoniak-Sucht und sekundärer Krankheitsgewinn eine Rolle spielen. Bei jedem mag das anders gelagert sein. Aber eines steht fest: Für mich ist das völlig befremdlich, weil ich total anders ticke und mich auch in ein solches irrationales Verhalten nicht hineinversetzen kann.