„Das Überleben der Orang-Utans in Indonesien ist ernsthaft gefährdet. Wenn die Entwicklung so weitergeht, wird ein Drittel der Population schon 2020 ausgelöscht sein. Die Menschaffen leiden unter der systematischen Zerstörung ihres Lebensraums, insbesondere durch die Abholzung für Palmölplantagen. Hinzu kommt, dass Orang-Utans in Asien als Haustiere und Touristenattraktionen beliebt sind. Dafür werden die Muttertiere getötet und ihre Babys aus der Wildnis gestohlen.“
https://www.prowildlife.de/projekte/orang-utan-rettung-indonesien
Orang-Utans, werden beispielsweise in indonesischen Bordellen als Sexsklaven missbraucht.
Eine widerliche “Touristenattraktion”.
https://www.mimikama.at/allgemein/geschaeft-mit-affenprostitution/
Solche „Menschen”, was für Bestien!
Das sind keine Bestien, sondern komplett pervertierte Herrenmenschen. Sie glauben alles zu dürfen weil sie es können. Kann nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte.
Nur weltweite Tierrechte für alle höheren Tiere analog zu den wesentlichen (!) Menschenrechten könnten die Situation zumindest mildern. Dann geht es auch nicht mehr um “Populationserhalt”, schrecklicher Begriff, sondern um einen fairen und respektvollen Umgang mit jedem höheren Lebewesens und sein Recht auf adäquaten Lebensraum und ein artgerechtes Leben nach seinem eigenen Gusto. (Hübsches kleines Buch dazu von Helmut F. Kaplan. Menschenrechte und Tierrechte)
Die Zeit ist überfällig und überall auf der Welt arbeiten so viele kluge und beherzte Köpfe an dem Thema. Doch gegen die Tier- bzw. in diesem Fall Palmölindustrie und all ihre skrupellosen Befürworter weltweit anzukommen, da sind selbst die klügsten Köpfe mit überfordert.