«Man erlebt immer wieder Überraschungen. Als ich die geleakten Verträge mit Pfizer/Biontech auf den NachDenkSeiten gelesen habe, verschlug es mir die Sprache. Dort steht doch tatsächlich: „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind… Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech (und) deren verbundene Unternehmen (…) von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.”
Die Politiker, die solche Verträge abschließen, sind die wahren Covidioten. Die mRNA-Technik wurde auch über die staatlich finanzierte Grundlagenforschung vorangetrieben und die Entwicklung der Impfstoffe mit Hunderten von Millionen gefördert. Mittlerweile rechnet Pfizer/Biontech mit Gewinnen von 33,5 Milliarden Dollar in diesem Jahr. Das Mindeste wäre doch gewesen, wenn man bei exorbitanten Gewinnen Rückzahlungen an den Staat vereinbart hätte – von dem Trauerspiel um die Freigabe von Patenten an die Entwicklungsländer gar nicht zu reden, die kriegen das, was man in den wohlhabenden Staaten nicht braucht.
Unter Machtmissbrauch und Größenwahn fällt die Empfehlung der Gesundheitsminister der Länder, auch Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren Impfstoffe anzubieten. Was fällt diesen politischen Laiendarstellern eigentlich ein? Kennen sie, im Gegensatz zum Hersteller, die langfristigen Wirkungen des Impfstoffs und wissen sie bereits, dass der Impfstoff keine unerwünschten Wirkungen haben wird? Angefangen vom Bankkaufmann, Politikwissenschaftler und Pharmalobbyisten Spahn – auf welche Fachkompetenzen berufen sich diese Damen und Herren eigentlich?
Es ist ein Lichtblick in diesen Zeiten, in denen viele das klare Denken verlernt haben, dass es Leute gibt, die die Knebelverträge mit Pfizer/Biontech veröffentlichen, und dass es Wissenschaftler in der Ständigen Impfkommission und Kinderärzte gibt, die dem Druck der Pharmalobbyisten und der sich im Covid-Rausch befindenden Politiker widerstehen.»
https://reitschuster.de/post/oskar-lafontaine-wutrede-ueber-covidioten-in-der-regierung/
Da überaus wichtig, auch hier:
„Null Haftung für Schäden. Staaten müssen sogar Anwalts- und Gerichtskosten der Konzerne übernehmen.”
„Die vereinbarten Abnahmemengen gelten auch dann, wenn zweckmässigere Impfstoffe oder wirksame Medikamente auf den Markt kommen sollten. Pfizer/Biontech befreit sich nicht nur selbst aus jeglicher Haftung für irgendwelche Schäden. Auch sämtliche Drittbeteiligte an der Produktion, an der Distribution, der Vermarktung sowie auch die beauftragten Forscher und die Verabreicher des Impfstoffs usw. sind von jeglicher Haftung befreit. Wird gegen Pfizer/Biontech irgendwo vor Gericht geklagt, müssen die Vertragspartner (also die Regierungen) sämtliche Anwalts- und Gerichtskosten, Vergleichskosten, Entschädigungen, Bussen und andere Ausgaben übernehmen.
Trotzdem verbreiten Behörden immer noch die Unwahrheit, dass die Hersteller für auftretende Schäden haften, sofern die Impfung als Ursache feststeht. Der Inhalt des Vertrags muss bis zehn Jahre nach Vertragsauflösung strikt geheim gehalten werden. Im Vertrag mit Israel ist eine Geheimhaltung sogar von 30 Jahren vereinbart. Offensichtlich gibt es im Vertrag mit Israel, das sich vor allen andern Staaten grosse Mengen Impfstoff sichern konnte, mehr zu verstecken. Weil die vereinbarten Abmachungen «vertraulich» sind, verweigerten bisher sowohl die Schweizer wie auch die deutschen Behörden Angaben über den Inhalt der Verträge. Sie machten nicht einmal öffentlich, dass sie sich verpflichten mussten, den Inhalt der Verträge geheimzuhalten – bis zu zehn Jahre nach Kündigung der Verträge. Auch die ausgehandelten Preise durften die Regierungen nicht verraten.”
Ganz besonders wichtiger Auszug daraus: „Sofern die Impfung als Ursache feststeht”. Erklärt auch, weshalb die Todesfälle unmittelbar nach dem Kontaminieren durch diese Gen-Nano-Cocktails vertuscht werden und dass keine dbzgl. Obduktionen durchgeführt wurden und werden?! Was für ein UMFASSBARES Verbrechen „nur” das allein !!!!!!
„Solange das Impfen freiwillig ist, lassen sich viele nur impfen, wenn sie den Behörden vertrauen. Schliesslich handelt es sich bei den mRNA-basierten Impfstoffen von Pfizer/Biontech und Moderna um eine neuartige Technologie, die bisher erst versuchsweise als Impfstoff gegen die Tollwut und einzelne Influenzaviren ausprobiert wurde, jetzt jedoch Hunderten Millionen gesunder Menschen gespritzt wird. Diese Corona-Impfstoffe sind nur zeitlich befristet zugelassen, weil Studien über seltene, aber mögliche mittel- und langfristige Nebenwirkungen noch fehlen.”
„Solche einseitigen, jetzt durch ein Leck doch öffentlich gewordene Vertragsklauseln sind nach deutschem Recht missbräuchlich. Doch die Regierung als Vertragspartnerin wagt es wohl nicht, die Klauseln vor Gericht anzufechten.”
„Schon zu oft mussten Medikamente, aber auch Impfstoffe, nach angerichtetem Schaden wieder vom Markt zurückgezogen werden.”
„Der Wirkungsverstärker, den der Pharmakonzern GSK dem Impfstoff Pandemrix gegen die Schweinegrippe beimischte, war noch wenig getestet. Wider besseres Wissens behaupteten Behörden und Ärzteorganisationen trotzdem: «Dieser Impfstoff wurde gründlich getestet». Allzu viele, die sich gutgläubig impfen liessen, erlitten gesundheitliche Schäden. In Europa erkrankten insgesamt etwa 15’000 Menschen an Schlafzwang, Nervenkrankheiten, allergischen Schocks, Gesichtslähmungen, Gefäss- und Gehirnentzündungen. Unterdessen ist Pandemrix längst aus dem Markt verschwunden.”
„Sie haben es unterlassen, die Öffentlichkeit ungeschminkt darüber zu informieren, dass sie von den Pharmakonzernen erpresst wurden und sie eine zu schlechte Verhandlungsposition hatten, um bessere Vertragsbedingungen auszuhandeln. Und dass sie zudem gegen ihren Willen gezwungen wurden, die Knebelbedingungen selbst nach Vertragsauflösung noch zehn Jahre lang geheimzuhalten.”
„Zuständig für Fragen der Entschädigung ist nicht der Hersteller, sondern der Käufer, also die abnehmenden Staaten, die alle Kosten aus den Taschen von Steuerzahlern erstatten. Schadenersatzklagen sind somit nicht gegen den Hersteller zu richten, sondern gegen den Käufer. Es ist, als wollte man den Kunden dafür verantwortlich machen, falls das Produkt ihn krank macht”
Alle Kosten, egal welcher Art diese Kosten sind, die im Zusammenhang mit einem Rechtsstreit entstehen, werden vom Käufer, also von den abnehmenden Staaten aus Steuergeldern getragen. Trotzdem kann Pfizer/Biontech sich entscheiden, die Kontrolle über Rechtsstreits auszuüben und die eigenen Anwälte mit der Angelegenheit zu betrauen. Die Kosten trägt in jedem Fall der Impfstoff abnehmende Staat”
„dass Pfizer/Biontech die Rohdaten ihrer Zulassungsstudie für den mRNA-Corona-Impfstoff Comirnaty weder veröffentlicht noch unabhängigen Forschern zur Verfügung stellt.”
«Schwerwiegende Folgeschäden von Impfungen (Impfschäden) sind nicht die üblichen Nebenwirkungen (z. B. Rötungen, Schwellungen und Verhärtungen an der Einstichstelle, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, leichtes Fieber), sondern länger- oder langandauernde Schädigungen mit schweren gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Folgen für die geimpfte Person.»
«dieses Gesetz sieht für schwerwiegende Folgeschäden keine Haftung vor. Es schliesst explizit jede Haftung aus, wenn «der Fehler nach dem Stand der Wissenschaft und Technik im Zeitpunkt, in dem das Produkt in Verkehr gebracht wurde, nicht erkannt werden konnte»
„Trotzdem erklärte das BAG gegenüber Infosperber noch am 5. August 2021 die Falschaussage, dass «auch bei Covid-19-Impfstoffen … bei Nachweis eines Zusammenhangs zwischen Schädigung und Impfung eine Haftung der Impfstoffherstellers oder der impfenden Stelle in Frage kommt». Eine solche Haftung kommt laut Verträgen eben nicht in Frage. Mit harten Worten ausgedrückt: Das BAG lügt die Öffentlichkeit an.”
„das BAG verschwieg und verschweigt immere noch, dass die Knebelklausel im Vertrag mit Pfizer/Biontech jede Haftung gemäss dem Produktehaftpflichtgesetz ausschliesst. Die Staaten müssten bei entsprechenden Klagen sämtliche Verfahrens-, Gerichtskosten, Bussen oder Entschädigungen einschliesslich der Anwaltskosten übernehmen”
„Am Schluss verweist das BAG auf das neue Epidemiengesetz: Es ist der Bund, der für alle Folgeschäden haftet, sofern die Behörden die Impfung empfohlen haben. Allerdings sind die Hürden für Entschädigungen gross. Den Betroffenen wird es höchst selten gelingen zu beweisen, dass erst spät auftretende gesundheitliche Schäden kausal auf eine Impfung zurückzuführen sind*. Entsprechende gesundheitliche Probleme können meistens verschiedene Ursachen haben. Der Betrag für eine Genugtuung ist auf 70.000 Franken beschränkt.” (70.000 CHF ≙ 65.000 EUR)
https://www.infosperber.ch/wirtschaft/konzerne/impfstoffe-knebelvertraege-sollten-10-jahre-geheim-bleiben/
aber
„An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.“
Erich Kästner