Wichtig: Würden die Geimpften in den ersten zwei Wochen nach der gentechnischen Experimentalimpfung nicht (unter offensichtlich betrügerischen Absichten) den Ungeimpften zugerechnet, sähe das Ergebnis noch verheerender für die Impfung aus.
Und was empfehlen die Autoren der Studie, nachdem sie feststellten, dass die Impfung die Sterblichkeit an COVID und die allgemeine Sterblichkeit erhöht?
Antwort: Mehr Boostern in kürzeren Abständen.
Wie ist diese dämliche Empfehlung zu erklären?
Antwort: Oxford hat auch einen Impfstoff entwickelt.
Noch Fragen?
Die Studie:
https://strathprints.strath.ac.uk/82890/
Die Studie inklusive der Zusammenhänge im Video gut erklärt:
https://rumble.com/v1rqbaa-covid-sterblichkeit-neue-studie-aus-oxford.html
Was nur kann man einsichtigen Geimpften empfehlen um den Schaden möglichst klein zu halten?
Ob es überhaupt möglich ist, den Schaden “möglichst klein” zu halten, ist eine interessante Frage, die mich allerdings überfordert.
Man wird wieder profitträchtig an den Symptomen herumkurieren, die Zuordnungen verdrehen (LongCovid lässt grüssen) und die Kassen des Medizinkomplexes klingeln lassen.
Gerade erschien in einer Ausgabe der WELT eine ganzseitige Werbung für die Gürtelrose Impfung. Noch Fragen?
Ein Nachbar von mir wurde nach seiner xten Boosterung in eine Rheuma Klinik eingewiesen.Vorher wegen Turbokrebs Lymphknoten aus den Beinen entfernt. Ein anderer erlitt einen Herzinfarkt, meine Mutter musste 2 mal ins Krankenhaus…ich könnte eine Klorolle mit Beobachtungen vollschreiben. Alles Zufälle?
Was zum Teufel muss noch passieren, um diesen Wahnsinn zu stoppen?
Achso…nicht nur der 2 Wochen Betrug, sonder ausserdem das Under Reporting dürften das Ergebnis verfälschen. Die tatsächlichen Schäden dürften deutlich über dem 20fachen liegen.