Das erinnert mich an eine Aussage von Dr. Peter Scholl-Latour: „Der Mensch ist von Natur aus böse … und er bedarf der Gnade oder der Zucht, nicht um gut, sondern um erträglich zu werden.“
“Perverser quält Pferd mit Dildo – daran starb das Tier”
von Ernst Walter Henrich | 29. November 2016 | Zeitungsartikel | 2 Kommentare
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Hierfür bedarf es keine vielen Worte, außer, widerlich solche Verbrecher! Erstaunlich nur, das solche Verbrechen IMMER von OmnivorInnen begangen werden! Man stelle sich nur mal vor – rein hypothetisch – ein Veganer / eine Veganerin hätte dieses Verbrechen begangen, ein Aufschrei ging um die Welt! Allerdings wird der Aufschrei der omnivoren „Tierfreunde“, welche Vergewaltigung, Quälerei und Mord von Tierkindern- und Säuglingen akzeptieren und tolerieren, indem sie dies tagtäglich millionenfach in Auftrag geben, unüberhörbar sein! Sind diese unsäglichen Verbrechen an den anderen Tieren weniger widerwärtig, weil es andere Opfer sind? Weil es „schon immer so war“, „weil sie (die Opfer) extra dafür (Vergewaltigen, Quälen, Ermorden, Fressen) „produziert“ werden“? Sind diese Opfer weniger Wert? Fühlen diese Opfer keine Schmerzen? Sind diese Opfer nicht Empfindungsfähig? Jede Wette, OmnivorInnen, FlexitarierInnen und einige VegetarierInnen würden diese Frage sicherlich mit folgender Aussage/Antwort bejahen: „das kann man doch nicht vergleichen“! Unerträglich diese Heuchelei!!!
Im Leiden sind wir alle gleich, man sollte so einer Person einen Besenstiel bis zum Anschlag in seinen Anus Rahmen, wie in dem Film von Schirach. Dieses dreckige und kranke Gesindel sollte man entsorgen.