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Straßenbauprojekt bedroht Gorilla-Wald
 
Von allen vier Gorilla-Unterarten ist der Cross-River-Gorilla der seltenste: Weniger als 250 Tiere gibt es noch! Sie leben im Grenzgebiet zwischen Nigeria und Kamerun – und die größten Gefahren für ihr Überleben sind Abholzung, Straßenbau und Wilderei.
 
Um den Lebensraum der Cross-River-Gorillas zu erhalten, hat Pro Wildlife bereits wiederholt ein Projekt im Kagwene-Schutzgebiet unterstützt: Die örtliche Bevölkerung lernte, wie sie Honig von Wildbienen schonend erntet, ohne hierfür Bäume im Gorilla-Gebiet zu fällen.
 
Doch jetzt bedroht ein Mega-Straßenbauprojekt auf der Seite Nigerias das Überleben der Cross-River-Gorillas: Für einen 260 km langen, zwölfspurigen Highway soll eine breite Schneise in den Cross-River-Wald geschlagen werden. Dabei gibt es bereits eine Straße, die nur verbessert werden müsste. Mit dem neuen Super-Highway ginge nicht nur wertvoller Wald unwiederbringlich verloren – sondern die Wilderer könnten hierüber in die allerletzten Rückzugsgebiete der Tiere eindringen. Und nicht nur den akut vom Aussterben bedrohten Cross-River-Gorillas würde das Projekt den Garaus machen, sondern auch Schimpansen, Drills, Waldelefanten u.v.m.
 
Helfen Sie dieses unverantwortliche Bauprojekt zu stoppen!