PFAS: Persistierend in Fisch, Wasser, Umwelt
von Ernst Walter Henrich | 2. Oktober 2022 | Ernährung und Gesundheit, Fernsehbeiträge, Umweltzerstörung | 7 Kommentare
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„Nieren- und Hodenkrebs, Schilddrüsenerkrankungen, Leberschäden…”
„Ein rasches PFAS-Verbot könnte durch die Lobbyarbeit einiger deutscher Konzerne scheitern.”
„Verband der Kochgeschirrhersteller FEC setzt sich erheblich gegen das PFAS-Verbot ein.”
„Studie eines seiner eigenen Mitglieder, einem Hersteller von Antihaftpfannen. Auf Nachfrage betont dieser, dass Antihaftkochgeschirr im Gebrauch ungefährlich sei.”
„Bei einer anderen Studie, auf die sich der FEC (Verband der Kochgeschirrhersteller) bezieht, arbeitet der Autor wiederum für den Chemiekonzern DuPont.”
„Auch DuPont hat jahrelang PFAS (Antihaftbeschichtungen) hergestellt.”
👉 https://www.hoerzu.de/tv-programm/das-jahrhundertgift/wie-deutsche-konzerne-das-verbot-einer-der-toedlichsten/bid_178019217/
Korrekte Links:
👉 https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2022/Das-Jahrhundertgift,jahrhundertgift112.html
👉 https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/panorama/videosextern/das-jahrhundertgift-102.html
Fischleichenteile inkl. PFAS + Methylquecksilber + Cadmium + Blei + Mikroplastik + endokrine Toxine + Karzinogene + … + Omega-3 (aus Algen aufgenommen).
Vollwertig!
Erklärt einiges!
Elizabeth Kolbert: “Das Sechste Sterben” im Original “The Sixth Extinction”
Mal ehrlich 1 von etwa 3500 Chemieverbindungen soll verboten werden.
Das nennt dann Augenwischerei.
Auch ein interessanter Artikel:
https://www.sueddeutsche.de/wissen/naturschutz-montreal-konferenz-1.5666982
https://www.infosperber.ch/wirtschaft/konsum/pfas-giftige-chemie-in-kinderkleidung/
Die Liste ist doch lang.