Eine hervorragende Stellungnahme, die zeigt, dass eigentlich alles, was die Pferde als Kutschpferde in der Stadt ertragen müssen, hochgradig ihrer Natur und ihrem natürlichen Verhalten widerspricht. Wer einmal die Innenstadt von Brügge (Belgien) besucht, sieht, dass man die Torturen der Wiener Fiaker noch toppen kann. Meist einspännig werden schweißnasse Pferde vor voll beladenen Kutschen mit bis zu 7 Personen (Kutscher eingeschlossen) durch die mit Passanten überfüllten engen Straßen gepeitscht. In den Pausen gibt es nichts zu essen und zu trinken.
Eine hervorragende Stellungnahme, die zeigt, dass eigentlich alles, was die Pferde als Kutschpferde in der Stadt ertragen müssen, hochgradig ihrer Natur und ihrem natürlichen Verhalten widerspricht. Wer einmal die Innenstadt von Brügge (Belgien) besucht, sieht, dass man die Torturen der Wiener Fiaker noch toppen kann. Meist einspännig werden schweißnasse Pferde vor voll beladenen Kutschen mit bis zu 7 Personen (Kutscher eingeschlossen) durch die mit Passanten überfüllten engen Straßen gepeitscht. In den Pausen gibt es nichts zu essen und zu trinken.
Morgen, spätestens übermorgen quälen sie weiter als sei nichts passiert: https://www.shz.de/regionales/hamburg/pferde-gehen-durch-eine-tote-bei-unfall-mit-kutsche-id21162132.html