Plädoyer für eine evidenzbasierte Pandemie-Politik von Prof. Dr. Konstantin Beck, Universität Luzern
von Ernst Walter Henrich | 28. Januar 2021 | Aktuelles, Allgemeine Berichte, Fernsehbeiträge, Menschenrechte, Politik | 3 Kommentare
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Aufgrund einer denaturierten Lebensweise von zahlreichen Menschen wird es zukünftig jedenfalls mehr erkrankte Menschen geben. Daran können auch Politikdarsteller nichts ändern.
Den Irrsinn muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: Zuerst (fr)essen sie sich entgegen der wissenschaftlichen Fakten die chronischen Krankheiten an, die sie überhaupt empfänglich werden lassen für einen schweren Verlauf von COVID-19 und dann setzen sie trotz der Warnungen der Wissenschaft durch Tierausbeutung die Viren aus dem Tierreich frei. In Panik werden dann auf Empfehlung der schlechten durchgeknallten Wissenschaft kontraproduktive und schädliche Bekämpfungsmassnahmen gegen das Coronavirus in Gang gesetzt und da die Mehrheit Tierprodukte (fr)isst und für Tierausbeutung ist, wundert es auch nicht, dass die Mehrheit auch für den aktionistischen Irrsinn ist. Somit ist das Tollhaus vollendet.
Nicht nur m. E. gibt es keine “C (XYZ)- Hotspots” sondern nur Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Funktioniert das Immunsystem von Menschen korrekt, haben Mikroben auch keine Chance Ungemach im menschlichen Organismus anzurichten. Dies wiederum setzt voraus, dass Menschen artgerecht leben. Offensichtlich ist dies schon seit längerer Zeit bei Millionen von Menschen nicht mehr gegeben.