Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: „Corona-Wahn ohne Ende?“
von Ernst Walter Henrich | 30. April 2020 | Aktuelles, Fernsehbeiträge, Interviews, Menschenrechte, Politik | 5 Kommentare
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So erschreckend und verblüffend deutlich hat wohl bislang kein renommierter Mediziner Stellung gegen den – demnach offensichtlichen – Corona-Wahn bezogen.
Wenn Dr. Bhakdi Recht hat, und davon ist auszugehen, sollte die gesamte freie Welt, die die restriktiven Verordnungen nahezu aller Regierungen glaubt(e) und nahezu klaglos hinnimmt, an ihren Politikern, an ihren wissenschaftlichen Beratern (die die Maskenpflicht propagieren) als auch an sich selbst zweifeln.
Es gibt da übrigens zwei Parallelen: genauso wie die Weltbevölkerung von der Tödlichkeit des Corona-Virus überzeugt wurde, wird sie davon überzeugt, dass Menschen Tierprodukte brauchen (glauben auch fast alle), Ebenfalls wird weiterhin verbreitet, dass alle anderen höheren Tiere dümmer sind als wir, dass sie weder fühlen noch denken können und deshalb auch keine Lebensrechte, gar keine Rechte “verdienen”. (Das Gegenteil ist ebenfalls wissenschaftlich vielfach belegt, doch dieses Wissen wird bewusst unterdrückt.)
Völlig richtig, ebenfalls wird von gewissen Leuten weiterhin ein Schöpfergott und eine Schöpfungsgeschichte verbreitet und die Evolution verleugnet. Das Fatale ist, dass die Kinder in der Schule meistens zuerst mit Religionsunterricht berieselt werden bevor sie etwas über Evolution lernen.
Das ganze Drumherum um die Corona-Geschichte hat wahrlich etwas von einer religiösen Indoktrination: ständig und zur immer gleichen Uhrzeit ruft man zum Gebet für neue oder alte Gebote. und wir hören, was die Hohepriester uns zu verkünden haben, während die Polizei die zur Raison bringt, die nicht recht dran glauben wollen und vielleicht die Intarsien ablehnen. So stell ich mir die Christianisierung oder Islamisierung im Mittelalter vor
Übrigens könnten Viren und Bakterien sich über die Augen (bekanntlich Schleimhäute) über den Tränenkanal Zutritt zum Rachenraum verschaffen… Ergo brauchte man auch Schutzbrillen. Wer Augentropfen nimmt, weiß, dass die sich nach 10 – 20 Minuten im Rachenraum bemerkbar machen. Warum soll das anderen Tropfen (mit Virenfracht) nicht gelingen?
Eine Reaktion auf das oben ausgestrahlte Interview. Noch einmal Wegscheider auf Servus-TV..
https://www.servustv.com/videos/aa-22sx4r7w51w12/?fbclid=IwAR1KT1M-5DHpoNNLhhQMXoyliQJKPAIglj-PyOE23BxMcDu7vtTaHmNR9FQ
Ein lockdown beseitigt nicht das Problem, sondern alles, was damit zusammenhängt.