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Die wichtigsten Aussagen aus seiner Stellungnahme:

«Die neuartigen, teils vektor-, teils mRNA-basierten prophylaktischen Gentherapien gegen das Coronavirus wurden aus Gründen der erleichterten Zulassungsprüfungen betrügerisch als Impfungen bezeichnet. Für diese sind die Zahlen der schwerwiegenden Nebenwirkungen (d.h. solcher mit notwendigem Krankenhausaufenthalt) und Todesfälle mangels einer systematischen Erfassung unbekannt.»

«Steve Kirsch (externer Berater der Federal Drug Administration der USA) schätzt aufgrund der bei weitem nicht vollständigen Dokumentation des VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) die Zahl der Impftoten bei SARS-CoV2-„Impfungen“ auf 2000 bis 4000fach höher als bei echten, konventionellen Impfungen.»

«Die fehlende Befolgung einer an sich verpflichtenden Meldepflicht durch die Ärzteschaft zeigt sich auch bei anderen Erkrankungen, wenn dies einen unbezahlten Aufwand bedeutet, ohne Vorteil für den Arzt oder den Patienten ist und sich das Ganze noch dazu in einem gesellschaftlichen Tabubereich – wie es ja auch die „Impfung“ inzwischen ist – abspielt; dann unterbleibt sie oft, siehe z.B. die Meldepflicht für sexuell übertragbare Infektionen.»

«Besonders perfide ist die zunehmende Einordnung von schweren Impfschäden und -Todesfällen als „Long-COVID“. Damit wird einerseits der Schrecken vor der COVID-19-Infektion unberechtigt geschürt, andererseits die Impfung als Schadensverursacher verkannt. Viele Impfschwerstgeschädigte Patienten sehen sich sogar durch die Impfung vor noch Schlimmerem bewahrt. Auch eine solche ungeprüfte oder bewusste Fehldiagnose muss als kriminell eingestuft werden.»

«Das Impfprozedere und die begleitende Impfkampagne zielten von Anfang an darauf ab, jegliche Bedenken bezüglich der Sicherheit der „Impfung“ zu diskreditieren, Nebenwirkungen – auch tödliche – zu verniedlichen oder zu leugnen und so den Impfenden möglichst viele „Impflinge“ an die Spritze zu treiben:»

«Es ist vollkommen unklar, ob die Hauptgefahr im Impfstoff selbst (z.B. Spike-Protein), in Verunreinigungen desselben, in Booster-Adjuvantien oder der unqualifizierten „Impfung“ mit Fehlinjektionsrisiko liegt und für schwere Nebenwirkungen und Tod verantwortlich ist. Dass dieses menschliche Großexperiment nicht sauber und in allen Einzelheiten nachvollziehbar dokumentiert wurde und nicht mit einem auch nur halbwegs funktionierenden Nebenwirkungs-Todes- /Meldesystem von vornherein auf die Schiene gesetzt wurde, stellt einen noch nie dagewesenen Verstoß gegen die ärztliche und politische Verantwortung und Moral dar.»

«Unklar ist, ob durch die Anflutung höherer Konzentrationen von Impfstoffkomponenten bei intravasaler Injektion die schweren Effekte lediglich zeitlich früher und heftiger auftreten lassen als bei üblicher überwiegend intramuskulärer Injektion oder wieweit sie durch Aspiration vermieden werden könnten.»

«Damit ist klar, dass eine absolut sichere rein intramuskuläre Injektion auch bei vorheriger Aspiration unmöglich und in keinem Falle gewährleistet ist. Lediglich der in die Zirkulation systemisch gelangende Anteil des injizierten Materials kann erheblich variieren – von 1% bis 100%; 0% sind nicht möglich, wegen des unkalkulierbaren aber niemals vermeidbaren Abflusses über den „interstitial pathway“.»

«Die grundlegende Frage, in welchen Zellen des Körpers die Bildung des toxischen Spikeproteins letztlich induziert werde, lautete die Antwort „in körpereigenen Zellen“ [wo sonst?]. Auch wurde nicht darauf eingegangen, wie und wann die durch Injektion genetisch angeschaltete körpereigene Giftproduktion wieder abgeschaltet wird.»

«BioNTech hat die Impfung in den USA lediglich als Notfallzulassung und in der EU als bedingte Zulassung erhalten. Dabei haben sie von den Behörden die Auflage erhalten bis Ende 2022 die fehlenden Unterlagen zur Wirksamkeit und Sicherheit nachzureichen, um eine vollständige Zulassung zu erhalten. Dazu schreibt BioNTech nun: „Möglicherweise werden wir nicht in der Lage sein, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19- Impfstoffs nachzuweisen, um eine dauerhafte Zulassung zu erhalten, in den Ländern in denen er eine Notfallzulassung oder eine bedingte Zulassung erhalten hat. Während unserer klinischen Studien oder sogar nach der amtlichen Zulassung können schwere Nebenwirkungen auftreten, die klinische Studien verzögern oder beenden, die behördliche Zulassung oder Marktakzeptanz eines unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern könnten…..“»

«Fast die gesamte derzeit praktizierende Ärzteschaft hat sich – in geschichtlich hier leider nicht einmaliger Art – trotz der seit über 40 Jahren bekannten Gefahren einer Gen-Manipulation unqualifizierten und kriminellen Empfehlungen, Weisungen und Propaganda kritiklos ergeben, und sich wieder einmal „staatstragend“ verhalten.»

«Zu dieser erforderlichen unabhängigen Prüfung sind und waren alle Ärzte aufgrund ihrer Ausbildung fähig. Ein Verlass auf Empfehlungen und Anweisungen oder gar Propaganda ist kriminell „Die Impfung ist sicher, Langzeitfolgen sind auszuschließen“, allein diese mantraartig wiederholten, selbst für den Laien erkennbar pseudologischen Aussagen, hätte alle Ärzte zur Verweigerung der „Impfung“ veranlassen müssen.»

«Erhebliche zunächst am Menschen und jetzt auch am Tier nachgewiesene zeitnahe schwere Gesundheitsschäden und Todesfälle sind vielfältig dokumentiert.»

«Spätschäden der prophylaktischen Gen-Therapie („Impfung“) aufgrund von nachgewiesenen tiefgreifenden Gewebetexturstörungen und Persistenz des toxischen Spikeproteins sind sicher zu erwarten.»

«Die laufende Impfkampagne ist sofort zu stoppen. Für alle auf Messenger-RNA bzw. Pro-mRNA basierenden Arzneimittel, die eine Synthese von Spikeproteinen in Körperzellen induzieren ist unverzüglich das Ruhen der Zulassung erforderlich oder diese zu entziehen.»

«Eine Fortführung der COVID-19 „Impfungen“ ist unverantwortlich und kriminell.»

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