Pseudoveganes Restaurant serviert Milchprodukte – Frau mit Schock im Krankenhaus
von Ernst Walter Henrich | 10. Dezember 2018 | Zeitungsartikel | 5 Kommentare
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Die Frau ist selbst keine Veganerin. Viellicht verschwindet ihre Allergie durch Veränderung ihres Ernährungsstils. Die Chancen stehen nicht schlecht.
Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, siehe bspw. hier (18.01./16:25h): https://www.veganbook.info/kuhmilch/ „Ursache und Wirkung”! Ursache beseitigt, fertig! 🙂
Erzählt(e) einem aber niemand (mir jedenfalls nicht) -> Profitgier-> „Symptom (Behandlung) und Wirkung”-> Profitmaximierung!
Und denen (omnivore und vegetarische Allergiker), den man es erzählt, incl. Zusammenhänge (Säuglingsnahrung/Allergien), mach(t)en sich – ohne Ausnahme – lustig, pfeifen stattdessen lieber weiterhin aus ihren letzten Löchern und rennen weiterhin von „Arzt” zu „Arzt”-> Profitmaximierung!
Für alle Beteiligten eine Win-win-Situation! Tierqualindustrie-> Profitmaximierung, Ernährungsbetrüger-> Profitmaximierung, Politik (Wachstumszahlen-> Steuereinnahmen)-> Profitmaximierung, Pharmaindustrie-> Profitmaximierung, Medizinindustrie-> Profitmaximierung, „Ärzte”-> Profitmaximierung, Konsument und Dauerpatient (Konsument von Säuglingsnahrung-> erwachsene Säuglinge-> Omnivore / Vegetarier)-> „weil es so lecker ist”!
„Zwei Dinge sind unendlich… und die menschliche Dummheit” – AE
Das Problem mit Kreuzkontaminationen- auch in veganen Produkten wird uns jedenfalls noch einige Zeit erhalten bleiben. Siehe Aufschrift: “Kann Spuren von ….enthalten.” Finde ich in Deutschland auch auf den meisten Speisekarten. Auch bei veganen Resataurants, die leider aus Kostengründen auch nicht ganz ohne Convinience auskommen.
Ist das vielleicht gewollt? Zuerst springen uns die Schlagzeilen ins Auge. Der Titel verunglimpft auf den ersten Blick mal wieder die vegane Ernährung, wenn man nicht weiter liest…
Das ist wohl eher die handelsübliche Dummheit von Journalisten, die sich eine Story zusammenschustern, die der möglichsten grössten Zielgruppe in den Kram passt. Differenzierung unerwünscht.