“Das Leben eines Mastschweins sieht so aus: Einen Monat nach der Geburt sieht es die Mutter zum letzten Mal, es soll fressen und schnell wachsen, pro Tag nimmt es deshalb 780 Gramm zu. Mit sechs Monaten wuppt das Tier schon 100 Kilo, so viel wie ein dreijähriges Wildschwein – ein Gewicht, das sein jugendliches Skelett oft nicht tragen kann. Die Beine geben nach, das Schwein lahmt.”
“Erst im vergangenen Jahr forderte die Bundestierärztekammer rechtliche Regelungen, die Begründung war bemerkenswert: Ärzte hätten nicht mehr genug Möglichkeiten, um die züchterisch bedingten Gesundheitsprobleme der Tiere zu behandeln. Doch das Bundeslandwirtschaftsministerium, das der Zucht klare Grenzen setzen könnte, reagierte nicht.”
http://www.sueddeutsche.de/panorama/tierschutz-arme-schweine-1.3362427
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Herr Ch.Schmidt ist ein krimineller Lobbyist der Agrarindustrie. Man sollte Ihm auch die Zähne kürzen, und Ihm seine Hoden entfernen, natürlich alles ohne Betäubung. Damit er fühlt, wie es ist zu fühlen. Im Leiden sind wir alle gleich, das vergisst so einer gern. Sein Posten ist überflüssig, das Geld könnte sich der Staat sparen, diese Pfeiffe sollte man umgehend vom Posten entsorgen. Ich würde Ihm im Schweinehochhaus einen Kastenstand als Paten sponsern, aber einen wo 5 Stände über Ihm belegt sind, damit er fühlt wie es ist, wenn man sein ganzes Leben in der Scheisse sitzt.