Anmerkung: Aus den Schlachthöfen weltweit kommen immer und immer wieder die gleichen Bilder. Es kann nicht anders sein und deshalb wird sich niemals etwas ändern. Denn wer in einem Schlachthof oder in einer Tierfabrik arbeitet, hat kein Mitgefühl mit den Tieren. Warum sollte diese Person die Tiere gut behandeln, wenn sie keine Empathie für sie empfindet?
https://animalequality.de/blog/recherche-das-leid-von-tieren-in-mehr-als-30-schlachthofen/
“Was ist der Mensch ohne Tiere? Wenn es keine Tiere mehr gäbe, würden
die Menschen an großer Einsamkeit des Herzens sterben. Denn alles, was den Tieren geschieht, geschieht auch bald dem Menschen.”
Hollow Horn Bear Häuptling der Oglala-Lakota ( Sioux)
Das bezog sich allerdings auf die frei lebenden Tiere … Denn der Mensch könnte sehr gut, ja ungleich viel viel besser ohne die gezüchteten sogenannten “Nutz”-Tiere leben, denen da so derart unvorstellbares Leid zugefügt wird. Leider schlägt deren Leid nicht auf ihre Verursacher zurück. Nur wenn diese am “Konsum” der Misshandelten erkranken. Doch dann stellen sie keinerlei Verbindung her, ergo zeigen sie keine Reue, kein Schuldbewusstsein und es kommt nicht zum Umdenken.
In welchen Bereichen stellt sich ein Umdenken ein? Der Planet wird
skrupellos geplündert. Sie steigern ihr Anspruchsdenken täglich.
Ich “sach” ja … es kommt nicht zum Umdenken. Wie Peter Wohlleben neulich sehr gut sehr kurz zusammenfasste, was “allein” die CO2 – Bilanz betrifft. Mitleid kann man von den Menschen ja anscheinend nicht erwarten.: “Interessanterweise wird das (Produktion von Tierprodukten in Bezug auf CO2) immer falsch berechnet. Man rechnet aus, wie viel pupst eine Kuh oder rülpst, was auch immer, Stichwort Methan, wie viel Sprit verbraucht der Trecker, aber in Wirklichkeit ist es ja so, was macht man auf der Fläche? Auf der Fläche, wo nur eine Kuh steht” (1ha/Großvieheinheit =Kuh) bzw. Futter für eine Kuh erzeugt wird, “könnten 3000 Tonnen Biomasse, dies entspricht derselben Menge CO2, gebunden sein in Form eines Urwalds. Jetzt könnten Sie sagen, auf der Weide ist gar kein Urwald, aber der könnte dort wiederkommen. Und genau das machen Schlachtgewicht (Kuh)3000 Tonnen gegen 260kg und wenn man das umrechnet pro Kopf, dann liegen wir locker bei 8 bis 9 Tonnen pro Jahr und pro Bundesbürger. Und das ist eigentlich der Hauptklimakiller.”
Diese Rechenkonstrukte sind angelegt, daß sie für den Verkünder passen.
Siehe Corona-Datensalat mit Lügendressing.
Oder die E-Mobilität – bei Belastung stürzen die Konstrukte zusammen.