„REPORT MAINZ deckt rechtswidrige Nottötungen in großen deutschen Schweinemastbetrieben auf. Tiere werden totgeprügelt bzw. unsachgemäß betäubt.“
Anmerkung: Das ist die übliche Kombination von legalen Verbrechen und rechtswidrigen Verbrechen. Das Tierschutzgesetz segnet die legalen Verbrechen ab, um den Verbrechen den Anschein einer Rechtfertigung zu geben. Allerdings halten sich viele Tierausbeuter nicht daran und setzen noch rechtswidrige Verbrechen drauf. Offensichtlich ist es für viele Tierschinder nicht verständlich, warum innerhalb der Verbrechen eine willkürliche Grenze eingebaut ist, die bestimmt, welches Verbrechen an Tieren erlaubt und welches nicht erlaubt ist.
Zu dieser Recherche gibt es eine neue ARIWA Petition:
Das große Sterben sichtbar machen!
An Julia Klöckner:
https://www.ariwa.org/petition/
Hallo Petra ,
danke für die Petition. Wie lange läuft diese denn schon ?
Viele Grüße
Hartmut
Hallo Hartmut,
die Petition ist wohl ganz neu, habe sie heute per Newsletter von ARIWA bekommen. Im März 2020 sollen die Unterschriften an Frau Klöckner übergeben werden. Viele Grüße
ich nehme die Petition auch noch mit. Obwohl
ich davon aus gehe, daß die Menschen einen
großen Unterschied zwischen Affen, Katzen, Hunden und Schweinen machen werden.
Die gewaltige Zahl der Unterschriften wird
wahrscheinlich nicht zusammenkommen.
„Die Grausamkeit gegen die Tiere und auch schon die Teilnahmslosigkeit gegenüber ihren Leiden ist meiner Ansicht nach eine der schwersten Sünden des Menschengeschlechts. Sie ist die Grundlage der menschlichen Verderbtheit. Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat er dann, sich zu beklagen, wenn auch er selber leidet ?“
Romain Rolland (1866-1944)
frz. Dichter, Nobelpreisträger
„Verdient eine Menschheit, die Trilliarden Tiere tötet, nicht eben das, was sie dem Tier antut ?“
„Gegenüber dem Tier ist der Mensch Gewohnheitsverbrecher.“
„Der Mensch: ein heruntergekommenes Tier.“
Dr. phil. Karlheinz Deschner (1924-2014)
Ich traf doch vor einiger Zeit diese junge Frau, die zu
mir sagte, als ich vom steigenden Meeresspiegel und
den katastrophalen Folgen für die Menschheit berichtete: “Das wäre dann gerecht.”
Je früher die Menschheit untergeht, gleich ob durch Klimawandel und/oder multiresistente Bakterien, desto weniger Tiere müssen noch unter der Spezies Mensch leiden und sterben. Denn freiwillig wird der Mensch wohl nie aufhören Tiere für Nahrung und Tierversuche zu quälen und zu zerstören. ☹️
Die Aussage ist wahr !
Was der Mensch dem Schwein antut ist von vorne bis hinten Unrecht und Grausamkeit. Man kann das ganze Strafgesetzbuch exemplarisch an der Biografie eines Schweines abbilden.Vergewaltigung, Folter, Ermordung. Das Wort Schweinerei hat einen tragik-komischen Wortwitz, auch oder weil es von den Tätern und Mitläufern benutzt wird. Frage mich, wie es möglich ist dass eine geradezu hochbegabte Spezies so fehlgeleitet ist, dass sie einen unsichtbaren Gott anbetet und seine sichtbare Schöpfung zerstört. Die Antwort lautet Größenwahn.
…Dummheit und Empathieunfähig-/losigkeit!