«Daher sollte Vitamin B12 nach ärztlicher Absprache supplementiert werden. Weitere Nährstoffe, die Veganern fehlen können, da sie nur in geringen Mengen in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen, sind: Eisen, Calcium, Jod, Proteine, Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren.
Wichtig ist auch anzumerken, dass eine vegane Ernährung nicht für jeden geeignet ist: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt zum Beispiel Schwangeren, Stillenden, Säuglingen, Kindern sowie Jugendlichen keine vegane Ernährung.»
Anmerkung: Vitamin B12 kann man auch ohne ärztliche Absprache supplementieren, wenn man sich vegan ernährt. Nur sollte man seinen Blutspiegel kontrollieren lassen, wenn man das Vitamin niedrig dosiert. Dass Eisen, Calcium, Jod, Proteine, Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren in pflanzlichen Lebensmitteln nur in geringen Mengen vorkommen, sind wahrheitswidrige Vorurteile, die durch ständiges Wiederholen in qualitativ minderwertigen Medien nicht wahrer werden. Die schwachsinnigen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), dass Schwangere, Stillende, Säuglinge, Kinder sowie Jugendliche nicht vegan ernährt werden sollten, stehen im krassen Kontrast zu den Empfehlungen der grössten Ernährungsorganisation der Welt, der amerikanischen AND (Academy of Nutrition and Dietetics), die die vegane Ernährung für Schwangere, Stillende, Säuglinge, Kinder sowie Jugendliche als gesundheitlich vorteilhafte Kost empfiehlt.
Sie hätte noch schreiben müssen, dass erst das Fleisch das menschliche Hirn hat wachsen lassen… Dieser Blödsinn grassiert inzwischen auch wieder, nachdem er fast 20 Jahre widerlegt war.
Nirgendwo kommt z.B. Jod in einer höheren Konzentration vor als in Algen. Die Proteinwerte von Linsen übertreffen das vielzitierte Steak, … ach…warum muss man es ständig wiederholen. Sie versuchen permanent durch die immer gleichen falschen Informationen die Leute entweder zu verunsichern oder in ihrer fortgesetzten Tierfresserei zu bestätigen. Und sie wissen, dass sich die immer gleichen dummen Beiträge gut verkaufen.
Und sie schreiben diesen Mist, weil sie wissen, dass wir dringend den Tierprodukte-Konsum einstellen müssen, wollten wir noch eine Chance auf diesem Planeten haben.
Albert Einstein hatte übrigens ein recht kleines Gehirn..er musste daher nicht lange nachdenken, bis ihm was Gescheites einfiel. Frauengehirne sind kleiner als die der Männer, sie werden weniger strafflällig und leben auch länger. Zufall?
Es wird die Angst vor Mangelerscheinungen geschürt….bekanntes Muster.
Stimmt !
….nach ärztlicher Absprache? Kommt Ernährungswissenschaft im Medizinstudium vor… oder ab ich da was verpasst? Und bei den Fortbildungskongressen “Davos nix koscht” eher als Fußnote.
Leider hat die Autorin vergessen, im Land der Fleischesser, daß in Amerika viele Lebensmittel bereits mit B12 supplementiert sind. Eigenartig, wenn
man doch so viel Fleisch ist.
..was nix hilft, weil B12 hitzeempfindlich ist und alle Tierprodukte werden erhitzt. Der B12 Mangel ist bei Omnivoren genauso verbreitet..auch der Intrinsic Faktor spielt da eine Rolle.
B12-Mangel ist bei den Tierqualerzeugnisse-Fetischisten WEITAUS (~/>70%) weiter verbreitet, als bei normalen Menschen (Veganer)!
Ein markantes Symptom: Blödheit / Verblödung!
Somit wären wir bei nicht nur B12-Mangel, auch ein Mangel, ein massiver, an Empathie/Empathiefähigkeit und Intelligenz! (betrifft offenbar/offensichtlich auch sehr viele [oder meisten?] der mit Experimental-Substanzen Kontaminierte)!
Stimmt. Ich hatte es auch nur erwähnt, um das
Zerrbild geradezurücken.
«Fleischesser»… „esser”… 😉😅!
Stimmt. Ich hatte es auch nur erwähnt, um das
Zerrbild geradezurücken.
Der Vitamin B12 Mangel bei Omnivoren ist natürlich auch richtig. Habe
ich schon 2010 gelesen.