„Hund tötet Mensch – solche Schlagzeilen gab es in diesem Jahr schon häufiger. Das Problem sind aus Sicht von Experten weniger die Hunde – sondern die Halter. Viele fordern daher einen Hundeführerschein für alle Hundehalter.“
Anmerkung:
Das Problem sind in der Tat die Menschen, unter denen die Tiere und einige Menschen zu leiden haben. Trotz voller Tierheime und so vieler Strassenhunde in aller Welt werden zusätzlich noch Hunde gezüchtet, oft Qualzuchten. Was für ein Irrsinn!
Jeder Depp kann sich einen Hund anschaffen, gleichgültig was das für die Tiere und andere Menschen bedeutet. Was für ein Irrsinn! Nicht einmal ein Hundeführerschein zum Nachweis minimaler Grundkenntnisse ist notwendig. Am besten für die Tiere wäre es, wenn Tierhaltung verboten wäre. So könnte den Tieren und manchen Menschen viel Leid erspart werden. Dies sage ich, obwohl ich selbst zwei grosse Hunde aus dem Tierschutz halte, mit denen ich viel Freude habe, und die ich für nichts hergeben würde. Aber die wenigen Hunde, die „artgerecht“ und gut gehalten werden, rechtfertigen es nicht, Millionen anderer Tiere leiden zu lassen.
Wenn man dann noch berücksichtigt, mit wie viel Fleisch diese Hunde gefüttert werden, obwohl sie gesünder vegan ernährt werden könnten, gleichzeitig aber weltweit jeden Tag 6.000 – 43.000 Kinder an Hunger sterben und als Gipfel der Verschwendung für die Erzeugung von 1 kg Fleisch etwa 16 kg Getreide gebraucht werden, dann wird der Irrsinn perfekt.
Als Halter von zwei Hunden nervt mich die Rücksichtslosigkeit vieler anderer Halter sehr, indem sie ihre Hunde nicht im Griff haben und sie trotzdem bei anderen Menschen frei laufen lassen. Die Menschen können gar nicht abschätzen, ob ein Hund gefährlich ist oder nicht. Diese Menschen haben einfach nur Angst. Sie dieser Angst auszusetzen, ist nicht nur unanständig, sondern asozial. Kein Wunder, dass es so viele Hundehasser gibt, obwohl das Problem die Halter darstellen.
Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen mit anderen Hunden beim Laufen oder Radfahren , aber auch vor vielen Jahren mit Hund in der Familie, geben ich Ihnen da vollkommen recht. Es müsste jeder wirklich geprüft werden, der sich einen Hund anschaffen will, auch aus Tierheimen und die Tierheimleute müssten auch längerfristig das Recht haben die Haltung zu überprüfen. Habe vor kurzem mit einer alten Dame (92)gesprochen, die im letzten Jahr von einem Hund angesprungen wurde und darauf ins Krankenhaus musste(Oberschenkelhalsbruch, was oft den Tod für alte Menschen bedeutet, sie ist bzw. war aber immer recht sportlich und hat es überlebt 🙂 ) die hat jetzt einen ziemlichen Hass auf alle Hunde ohne Unterschied!
Habe einem Verwandten den Umgang gekündigt, weil er sich an meiner Angst vor seinem agressiven Rassehund regelrecht geweidet hat. Finde solche Charaktere nur zum Kotzen.
Und wenn dann etwas passiert mit dem Hund, wird der eventuell erschossen, dann kann Dein Verwandter sich nicht mehr weiden, wahrscheinlich wird er dann protestieren. Hat er den Hund denn so aggressiv erzogen ?
Oder ist der Hund von Charakter her schon aggressiver und Deinem Verwandten hat es daran gelegen, das noch auszubauen?