2 Kommentare

1. 

   Gerhard Zimmek am 24. Mai 2018 um 12:59

   Frag mich allerdings, was der Aufwand soll? Gibts denn nicht heute schon Fleischtomaten und Fruchtfleisch, Sojamilch und Co?

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     Klaus Grünseich am 24. Mai 2018 um 16:00

     Auf eine Antwort wird man (leider) wohl vergeblich warten müssen, denn Hirnatrophie ist bei omnivorer „Ernährung”, wobei es eher einem Fressen gleichkommt („Erst kommt das Fressen, dann die Moral” – Bertolt Brecht | Wobei, auch nach dem Fressen kommt, wie bekannt, immer noch keine Moral, denn das Fressen geht, ungeachtet aller katastrophaler Folgen, ganz ignorant und völlig ungeniert weiter), ein epidemiologisch verbreitetes pathologisches Problem!

     Zudem und um auch nochmals auf die, auch wenn ich mich wiederhole, besonders unter Omnivoren verbreiteten „Krebsgeschwüre unserer Zeit hinzuweisen, welche die Sache noch zusätzlich erschweren: Ignoranz, Dekadenz, Fressgier, Gier, Empathielosigkeit, „die anderen sind schuld”, Egoismus, Heuchelei…

     Darüber hinaus, wie ebenfalls bekannt: „Veganismus ist eine Sache von Empathie und Intelligenz, wenn da etwas fehlt, wird es (sehr) schwierig”!

     All diese Tatsachen erleichtern es sicherlich nicht, dass eine Antwort ermöglicht werden kann!

     Frage mich allerdings trotzdem täglich, ungeachtet all dieser Tatsachen, warum Omnivoren (und Vegetarier) den von ihnen zu verantwortenden Irrsinn nicht begreifen, oder begreifen wollen! Sie begreifen es nichtmal – wobei ihnen ja millionen-/milliardenfaches unfassbares Tierleid, Abermillionen hungernde und verhungernde Menschen, sowie die Zerstörung sämtlicher Lebensgrundlagen allen Lebens offensichtlich völlig gleichgültig sind – wenn sie ihre Köpfe bereits unter ihren Armen tragen, s. h., sich todkrank gefressen haben!

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