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Dr. med. Henrich
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„Denn am vergangenen Donnerstag haben französische Abgeordnete ein neues Gesetz beschlossen, das fleischige Namen für vegetarische und vegane Produkte verbietet. Darunter fallen nicht nur Veggiesteaks, Tofuwürstchen oder Gerichte mit Bacongeschmack, sondern auch Produkte, deren Namen auf andere tierische Produkte zurückgehen wie Milch, Käse oder Sahne. Hersteller*innen, die die neuen Regelungen nicht befolgen und sich keine alternativen Bezeichnungen ausdenken, drohen bis zu 300.00 Euro Strafe.“

Anmerkung: Die Tier- und Nahrungsmittelindustrie hat nicht nur ihre Lobbyisten in der Politik, sondern sitzt auch direkt in den Parlamenten und macht ihre eigenen Gesetze für mehr eigenen Profit zum Nachteil der Allgemeinheit. Das ist genau das, was ProVegan seit Jahren beklagt. Deshalb ist das Tier“schutz“gesetz in Tat und Wahrheit ein Tierausbeutungsgesetz. Deshalb wird offiziell die vegane Ernährung als „Mangelernährung“ diffamiert. Deshalb gelten Tierprodukte als wichtige Bestandteile einer sogenannten gesunden „ausgewogenen Ernährung“, obwohl Tierprodukte jede Menge gesundheitsschädlicher Bestandteile aufweisen und wissenschaftliche Studien nachweisen, dass die schwersten chronischen Erkrankungen durch Tierprodukte verursacht werden. Deshalb wird immer noch in Schulen Milch propagiert und angeboten. Deshalb werden Millionen von Tieren jedes Jahr in sinnlosen Tierversuchen „verbraucht“. Die Liste liesse sich beliebig fortsetzen.

Wichtig: Diese industriellen Ersatzprodukte haben nichts mit einer gesunden veganen Ernährung zu tun. Ich empfehle diese Produkte ausdrücklich nicht! Eine gesunde vegane Ernährung besteht aus abwechslungsreichen Vielfalt naturbelassener pflanzlicher Nahrungsmittel!

https://ze.tt/bis-zu-300-000-euro-strafe-frankreich-verbietet-begriffe-wie-tofuwuerstchen/