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„Ich bin Teilzeitvegetarier, Flexitarier nennt man das heute.“

„Dann gibt es manchmal Fisch. Natürlich stellt sich die Prinzipienfrage: Fleisch oder nicht. Vielleicht bin ich noch nicht so weit.“

„Wäre ich in Delhi aufgewachsen, hätte ich kein Bedürfnis nach Fleisch, denke ich.“

„Und eine Metzgerei ist doch etwas Schönes! Kinder bekommen ein Rädli Wurst, das machen wir übrigens auch so.“

„Jeder soll essen, was er will. Letzthin beobachtete ich eine Frau in unserem Restaurant, deren Sohn einen McDonald’s-Hamburger ass. Ich fand das lustig und sagte: Mach es, aber bitte diskret.“

„Fische habe ich schon getötet und ausgenommen. Ich habe keine Hühner getötet. Aber ich könnte.“

Fazit. Herr Hiltl ist ein Omnivorer, der ein vegetarisches Restaurant geerbt hat. Ein ethischer Hintergrund ist nicht zu erkennen. Wie könnte auch ein ethischer Hintergrund erkennbar sein, da selbst der Vegetarismus so viel Tierleid und Tod verursacht wie das Essen von Tieren.

http://www.tagesanzeiger.ch/leben/essen-und-trinken/Ich-bin-Teilzeitvegetarier-Flexitarier/story/30499842