„Rotes Licht für Tiertransporte ins Ausland“
von Ernst Walter Henrich | 8. Februar 2019 | Fernsehbeiträge, Tierschutz/Tierrechte | 6 Kommentare
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„Herrschen oft ka_ta_stro_phale Bedingungen“!
Auftraggeber: nicht nur Omnivore, sondern auch diese anderen Tier„freunde“, diese Vegetarier.
War ich auch mal, beides. Omnivore zum Glück sehr sehr lange her. Wobei als Vegetarier kein Deut besser. Denn, hatte auch als Vegetarier schlimmste Verbrechen an Tieren in Auftrag gegeben. Schwätzte trotzdem immer ich sei Tier„freund“, war ich nicht, war ein Heuchler. Ganz schön dämlich… und heuchlerisch!
WOHIN bitte sollen all diese jährlich zig Hunderttausende “Abfall„produkte”: vergewaltigte und „nutzlos” gewordene Kühe, geraubte Säuglinge (männliche Kälber), die in der Tierqualindustrie „Säuglingsnahrung (Milch)” „produziert” werden? Zum Mond? Oder auch bei lebendigem Leib Vergasen oder Schreddern (warum nicht, machen sie doch auch mit jährlich etwa 50 Millionen Küken)?
Insbesondere Vegetarier geben es doch tagtäglich in Auftrag, dass gigantische Massen “Abfall„produkte” „produziert” werden, irgend wohin müssen sie letztlich!
irgendwohin
Das sind ausnahmslos schwerste Verbrechen. Allesamt
straffrei !!!
Und die Täter begehen sie weiterhin, straffrei!
Nur haben sie die Rechnung ohne: „Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück“ – Pythagoras gemacht!
https://www.openpr.de/news/1037009/Bereits-12-schwerwiegende-Tiertransporter-Unfaelle-im-Jahr-2019-alleine-in-Deutschland.html