Dies ist wieder einmal die bekannte Hetze der Presse gegen den Veganismus. Trotz entgegenstehender wissenschaftlicher Fakten wird von der Presse gehetzt und nicht differenziert. Dies ist moralisch und intellektuell widerwärtig.
Zunächst einmal ist zur veganen Fütterung von Hunden festzuhalten, dass es nicht darauf ankommt, woher die Nährstoffe stammen, sondern DASS alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge aufgenommen werden. Dies ist mit veganen Nahrungsmitteln problemlos möglich, wenn man sich an einige wenige Regeln hält. In dem vorliegenden Fall war das offensichtlich nicht der Fall. Die Hunde waren untergewichtig und hatten gesundheitliche Probleme. Daraus ist zu schliessen, dass sie weder alle notwendigen Nährstoffe noch genügend Kalorien erhielten. Das ist völlig inakzeptabel. Heute existiert eine Fülle von kommerziellem veganem Haustierfutter, so dass jeder, der sich nicht um die Grundlagen einer gesunden Ernährung bzw. Fütterung kümmern will oder kann, sein Haustier trotzdem gesund vegan mit allen notwendigen Nährstoffen versorgen kann.
Die Halter waren offensichtlich nicht ganz zurechnungsfähige Veganer. Dies zeigt auch die skurrile Geschichte, dass sie das verletzte Bein eines Hundes mit einem selbstangefertigten Gips behandelt haben, was dann zu weiteren gesundheitlichen Problemen führte. Auch das ist völlig inakzeptabel.
Dies sind genau die Veganer, vor denen ich seit Jahrzehnten warne. Sie mögen zwar die richtige ethische Einstellung haben, scheren sich aber nicht um die ernährungswissenschaftlichen Fakten und bieten so durch ihre verheerenden Fehler bei Ernährung bzw. Fütterung den Hetz-Medien und Vegan-Hassern eine Angriffsfläche gegen den Veganismus. Diese Vegan-Hasser nutzen dann diese Einzelfälle, verallgemeinern diese entweder in bösartiger Absicht oder aufgrund fehlendem Wissen und hetzen dann gegen den Veganismus. Eine Differenzierung von ungesunder veganer Ernährung und gesunder veganer Ernährung fehlt vollständig. Auch das ist völlig inakzeptabel.
Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Selbstverständlich muss man diesen Veganern ein Tierhalteverbot auferlegen, so wie allen anderen Tierquälern auch, wo dies aber so gut wie nie geschieht.
Weitere Informationen zu veganen Haustierernährung hier:
https://www.provegan.info/de/ernaehrung/grundsaetzliches-ueber-vegane-haustierfuetterung/
Besteht die Welt für Schieren-„Journalist:innen” eigentlich nur noch aus Australien? Immer wieder das selbe Prinzip: sie suchen am anderen Ende der Welt worüber sie etwas zusammenbasteln können… entweder über ein falsch/nicht ernährtes Kind, jetzt über zwei Hunde, setzen dann einen Stempel „vegan” in die Kopfzeile, fertig ist der Hetzartikel. Was sich tatsächlich hinter diesen Storrys verbirgt sowie die Wahrheit, wird sich letztlich niemals ergründen lassen, ist schließlich am anderen Ende der Welt!
Weshalb schauen sich diese intellektuell defizitären Strohhalme nicht dort um, wo tagtäglich unfassbares Leid stattfindet, wo jährlich zig Tausende von ihren „Eltern” omnivor ernährte, krank gefütterte Kinder um ihre Gesundheit und Leben kämpfen, wo Hunderttausende den Kampf leider längst verloren haben, Hunderttausende den Kampf wohl leider noch verlieren werden?: auf den Kinderstationen der Kliniken! Oder dort, wo tagtäglich millionenfach nicht in Worte zu fassendes grauenhaftes Leid an nichtmenschlichen Tieren geschieht, weil andere Deppen dies wegen ihrer Fressgier tagtäglich in Auftrag geben?: in den Tier-Massenmord-KZs!
Darüber könnten diese intellektuellen und moralischen Versager täglich hunderseitige (dann ernst zu nehmende) Artikel schreiben… sie würden mit dem Schreiben nie fertig werden.
Aber was wundert man sich über solche und auch diese Schieren-„Journalisten”… man muss sich nur die unfassbare Hetze in den Medien rund um Corona anschauen… dazu fehlen mir längst alle Worte!
Schmieren…