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Schlachthöfe per Video überwachen, damit die schlimmsten Exzesse verhindert werden und die Tiere nur noch normal gequält werden?

von | 12. November 2018 | Politik, Tierschutz/Tierrechte, Zeitungsartikel | 9 Kommentare

https://www.sueddeutsche.de/panorama/tierschutz-schlachthoefe-per-video-ueberwachen-1.4206217

 

9 Kommentare

  1. Hartmut Hanke am 12. November 2018 um 17:51

    Sind noch Sendeminuten für eine Talkshow frei ? Da könnte man so etwas in aller Ruhe mit Experten aus der Landwirtschaft besprechen.

    • Klaus Grünseich
      Klaus Grünseich am 12. November 2018 um 18:52

      „Versteh das nicht”, würde sicherlich jetzt auch Hagen Rether sagen!

      Also, freie Sendeminuten sollten doch vorrangig für Wichtiges genutzt werden, bspw. für solche idiotischen Sendungen wie die 1000ste Kochsendung, in welcher Berge & Massen an Leichenteilen vermatscht werden (wem bei diesen Verantwortlichen für diese Idiotensendungen bei diesen Sendern, interessiert Klimawandel-/katastrophe, unsägliches Tierleid, hungernde/verhungernde Menschen, völlige Zerstörung sämtlicher Lebensgrundlagen allen Lebens, katastrophales ausbreiten antibiotika-/multiresistenter Keime, Regenwäldervernichtung [für Tierfutter], Grundwässerverseuchung [Nitrat]…???), oder Formel 1 (ganz ganz wichtig, denn auch, wenn auch – im Vergleich – rudimentär, gut für den/die Klimawandel-/katastrophe), Fußball (ebenfalls – im Vergleich unwichtiger Dinge – ganz wichtig)… oder welcher Promi sich die Haare unter den Achseln rasiert hat (das Wichtigste?)! Oder?

      • Hartmut Hanke am 12. November 2018 um 19:43

        Ich glaube, daß der bekannte Schlagerstar Axel Schweiss seine Axelhaare rasiert. Wäre aber auch
        interessant zu wissen, ob das alle anderen auch machen. Also, so eine Talkshow wäre wohl der Hit.
        Serviert werden während der Show Frikadellen aus 100 % tierleidfreier Haltung von liebevollen Landwirtinnen.

        Der Regen kam heute, wie das jährliche Weihnachtsfest, völlig überraschend.

    • Klaus Grünseich
      Klaus Grünseich am 12. November 2018 um 20:34

      Ähm, sind nicht ALLE Menschen Tier-, Mensch- und Umweltfreunde, dabei ganz besonders diese Omnivoren und Vegetarier die ALLERGRÖSSTEN, auf diesem Planeten? Jedenfalls erzählen dies gefühlt 100% aller Menschen, seien es Omnivore, Vegetarier oder sonst irgend eine andere Münchhausen-Spezies seit Jahren/Jahrzehnten!

      • Hartmut Hanke am 12. November 2018 um 20:46

        Ich gebe meine Flyer ab und da steht dann alles
        drin. Also, was man für einen guten veganen Start
        benötigt.
        Da sprechen wir nur selten lange !!!

  3. Christiane Kirst
    Christiane Kirst am 14. November 2018 um 12:18

    Solange es überhaupt noch Schlachthöfe gibt, finde ich es sinnvoll, um vor den übelsten zusätzlichen (!) Gewaltexzessen zu schützen – auch wenn man befürchten muss, dass da so manches Videomaterial spurlos verschwinden wird. Dennoch. Es ist leider genauso wichtig wie das filmische Dokumentieren von besonders tierquälerischer Haltung – auch wenn die dadurch nicht aufhören wird. Eher ändert der Staat die Gesetze und bestraft stattdessen die Ankläger …

    • Klaus Grünseich
      Klaus Grünseich am 14. November 2018 um 12:34

      Das war bei der Sklaverei, bei den Verbrechen der Nazis und anderen Verbrechen der Geschichte schon immer so, die Verbrecher wurden geschützt, Ankläger verfolgt und bestraft!

      „Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier“ – William Shakespeare

      Sollte die Erklärung so einfach sein?

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