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«Glitschige Proteine in den Blutgefäßen des Gehirns bilden eine Schutzbarriere, die mit dem Alter schwächer wird. Das zeigen Untersuchungen an Mäusen.»

Anmerkung: Aus meiner Sicht wurden hier wieder einmal völlig überflüssige Tierversuche durchgeführt. Warum untersucht man nicht die Gehirne von Verstorbenen mit unterschiedlichen Lebensstilen und Ernährungsweisen? Aber wie so oft ist es das Ziel dieser kruden Wissenschaft, in das natürliche Geschehen mit gentherapeutischen Massnahmen und Medikamenten einzugreifen. Ich halte dies für einen Irrweg. Aus meiner Sicht macht es doch Sinn zu untersuchen, welche Lebensstile und Ernährungsweisen das Gehirn am besten schützen. Aber mit gentherapeutischen Massnahmen und Medikamenten macht man den Profit.

https://www.spektrum.de/news/muzine-schleim-der-das-gehirn-schuetzt/2255317