Nach seiner Auffassung ist der Tierhaltung und der damit verbundenen Tötung von Tieren für Nahrungsmittelzwecke nämlich mit der reichlichen Verfügbarkeit alternativer Lebensmittel eine wichtige Begründung abhandengekommen. Die Tierhaltung diene heute nicht mehr der Versorgung mit lebensnotwendiger Nahrung, so Habeck. Deshalb müssten die Halter eine neue und gesellschaftlich akzeptable Begründung für ihr Handeln liefern.
Nicht etwa der Tierschutzbund, sondern ein grüner Politiker sagt das. Das sagt auch viel über den Pseudotierschutz der meisten Tierschutzvereine aus, von denen die meisten Mitglieder fröhlich Tierprodukte wie Fleisch, Milch und Eier konsumieren und an ihre Haustiere verfüttern.
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