Angemeldet als:
Logo

Schwangere Sklavinnen werden über Tage transportiert, bis sie mit ihrem ungeborenen Kind sterben oder am Zielort ermordet werden

von | 5. März 2019 | Politik, Tierschutz/Tierrechte, Zeitungsartikel | 17 Kommentare

Es ist einfach unerträglich, wozu Tierärzte, Politiker, Tierausbeuter und ihre Helfershelfer fähig sind.

https://www.zeit.de/2019/10/tiertransporte-tierquaelerei-tierschutz-landwirtschaft/komplettansicht

 

 

17 Kommentare

  1. Klaus Grünseich
    Klaus Grünseich am 5. März 2019 um 16:52

    Eine Tätergruppe wurde nicht erwähnt, die Auftraggeber (auch dafür): Omnivore und – insbesondere/ganz vornan – Vegetarier!

      • Klaus Grünseich
        Klaus Grünseich am 5. März 2019 um 19:25

        Bei Vegetariern sehe ich noch Hoffnung, bei Omnivore, auch aus jahrelanger persönlicher Erfahrung (sie fressen sich, reihenweise, lieber todkrank / tot) eher weniger, um nicht zu sagen keine!

        • Petra Pörnbacher am 5. März 2019 um 19:45

          Stichworte Hoffnung und Omnivore: in wenigen Stunden beginnt die christliche Fastenzeit, bis jetzt gibt es auf der fb Seite von Million Dollar Vegan keine Information darüber dass der Papst geantwortet hat.
          Es ist schon sehr traurig, dass man dem „Oberhaupt“ einer Religion Geld bieten muss damit er sich 40 Tage rein pflanzlich ernährt, um nicht unnötig die Schöpfung seines Gottes zu zerstören!!!

  2. Petra Pörnbacher am 5. März 2019 um 17:31

    Der Artikel ist schlimm zu lesen, so eine elende Quälerei.

    Tierschutzgesetz §1: „Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.“

    Ein vernünftiger Grund ist für die Mehrheit der Menschheit Geld. Wie kann das sein? Man schämt sich für seine Mitmenschen.

    BGB §90a Tiere: „Tiere sind keine Sachen. Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Auf sie sind die für Sachen geltenden Vorschriften entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist.“

    Die „besonderen Gesetze“ schützen in keinster Weise die sogenannten Nutztiere, also bleiben sie für die Rechtssprechung Sachen. Man schämt sich ein Mensch zu sein….

    • Klaus Grünseich
      Klaus Grünseich am 5. März 2019 um 21:21

      Vegane Menschen müssen sich nicht schämen, allenfalls für die Zeit als Täter, also als Omnivore oder Vegetarier!

      Auch wenn ich nur indirekt verantwortlich war jemals Omnivore und auch Lustmörder (Angeln und anderer Tiermord) gewesen zu sein. schäme ich mich dafür!

      Dafür, dass ich Vegetarier war, schäme ich mich ganz besonders. Denn dafür, Verbrechen an Tier, Mensch und Umwelt in Auftrag gegeben zu haben, trug ich ganz persönlich die Verantwortung, da es eine/meine bewusste Entscheidung war!

    • Gerhard Zimmek
      Gerhard Zimmek am 5. März 2019 um 18:40

      Erinnert irgendwie an die Regeln der Inquisition, bei deren Foltermethoden kein Blut fliessen durfte. Hat man halt die Folterwerkzeuge glühend gemacht. Wie den Grill auf dem die blutigen Leichenteile …ok lassen wir das. Wir haben Carneval, aber nicht einmal das das haben die Deppen, die sich für oder zum Narren halten verstanden….Ist ein wenig “off topic”, aber ….

    • Gabriele Völkel
      Gabriele Völkel am 6. März 2019 um 8:38

      Hallo Hartmut, woher hast Du diese Flyer ? Würde gerne welche bei uns an einigen Stellen auslegen ! Kannst Du mir einen Tipp geben woher ich diese erhalte.
      Danke und weiterhin viel Erfolg beim Austeilen

      • Hartmut Hanke am 6. März 2019 um 9:20

        Hallo Gabriele, ich schreibe diese Flyer selbst. Ist
        am effektivsten.

        Als Headline habe ich folgendes gewählt:

        Etwas über Tierwohl !

        Dann halt den Link von Provegan +
        https://www.peta.de/tiertransporte für die
        Petition

        Passt doch. Noch mehr Tierwohl geht ja wohl nicht.

        Ich rate den Leuten trotzdem sich vorab hinzusetzen, denn das was sie dann sehen
        werden sprengt jegliche Vorstellungen was Menschen den Tieren so anzutun gedenken und
        dann auch weiterhin von Tierwohl zu labern.

Kommentar absenden