Huber: Eine vegane Weltgesellschaft ist nicht die Lösung des Problems. Agronomisch wäre sie nicht möglich, und für den Umweltschutz sähe ich schwarz.
Beobachter: Warum?
Huber: Weil man auf einen intensiven Pflanzenbau mit Kunstdünger, Pestiziden und Herbiziden zurückgreifen müsste.
Anmerkung:
Es ist schwer erträglich zu lesen, wie sich ein Tier“schutz“funktionär seine eigene vegetarische Tierausbeutung schönredet.
Weiss der Mann nicht, dass Milch immer schlimmstes Tierleid erzeugt, weil den Kuhmüttern ihre Kälber wegegenommen werden? Kennt der Mann die biovegane Landwirtschaft nicht? Weiss der Mann nicht, dass etwa 50 % der weltweiten Getreideernte und etwa 98 % der weltweiten Sojaernte als Tierfutter für die Erzeugung von Fleisch, Milch und Eiern verwendet werden? Weiss der Mann nicht, dass die Verwendung von Pflanzen als Tierfutter eine riesige Verschwendung darstellt? Weiss der Mann nicht, dass für die Erzeugung von 1 kg Rindfleisch 16 kg Futterpflanzen notwendig sind? Weiss der Mann nicht, dass aufgrund des riesigen Futterbedarfs für die Tierhaltung erst die riesigen Mengen Kunstdünger, Pestiziden und Herbiziden notwendig werden? Weiss der Mann nicht, welche gigantischen Umweltprobleme durch die gigantischen Mengen Gülle verursacht werden? Weiss der Mann nicht, dass die Tierindustrie der grösste Erzeuger klimaschädlicher Treibhausgase ist? Eine aktuelle Studie der Universität Oxford zeigt ganz klar auf:
- Eine vegane Kost hätte zur Folge, dass insgesamt jährlich 8,1 Millionen Menschen weltweit vor dem Tod bewahrt werden können.
- Bei einer komplett veganen Lebensweise der Menschheit werden jährlich enorme Kosten gespart: 1,067 Billionen Dollar (Ersparnis Gesundheitskosten) und 570 Milliarden Dollar (Ersparnis Umweltkosten)
- Bei einer rein veganen Lebensweise läge die Einsparung bei den ernährungsbedingten Treibhausgasemissionen bei 70% pro Jahr.
Quelle:
https://utopia.de/studie-vegane-ernaehrung-klimaschutz-15078/
www.soaktuell.ch/index.php?page=/news/vegan-die-welt-retten-ist-das-moeglich_27533
http://www.pnas.org/content/113/15/4146.full
Bei diesen Fakten sieht der Tier»schutz»funktionär schwarz für die Umwelt? Ist das Nichtwissen, Ignoranz oder üble manipulative Propaganda?
Das Interview mit dem Tier“schutz“funktionär: https://www.beobachter.ch/gesellschaft/vegan-leben-eine-vegane-gesellschaft-ist-nicht-die-losung
Weil der Stachel auch ihn schmerzt! Auf die (einfache) Idee ihn zu entfernen, kommt auch er nicht! https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=54321
Ergänzung sollte hier gepostet werden!
„Das sei auch der Grund für die Gleichgültigkeit gegenüber anderen Menschen, deren Lebensgrundlagen zerstört würden, nur weil wir die Lust auf Fleisch als höherrangig werteten.“!
Und dann gibt es noch andere!
900million-/65milliardenfacher Massenmord an nichtmenschlichen Säuglingen und Kindern, millionenfaches Verhungern menschlicher Säuglinge, Kinder und Erwachsener, Zerstörung ALLER Lebensgrundlagen ALLEN Lebens… sowie schier unzählige weitere katastrophale Folgen aufgrund ihrer Gier nach Resten, Sekreten und Ausscheidungen nichtmenschlicher Mordopfer!
Und sie fabulieren ungeachtet aller von ihnen zu verantwortenden Verbrechen und Katastrophen ein „philosophisches“ diarrhoeartiges Stoffwechselendprodukt, welches seinesgleichen sucht: https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=54323
Ergänzung!
„Das sei auch der Grund für die Gleichgültigkeit gegenüber anderen Menschen, deren Lebensgrundlagen zerstört würden, nur weil wir die Lust auf Fleisch als höherrangig werteten.“!!!
Ähnlich dummes Zeug gab auch ein unendlich dicker Mann von sich in der Sendung “Unsere Zukunft”, die vergangenen Mittwoch parallel zu der unsäglichen Milch-Story lief. Weil ein Großteil des Ackerlandes Grasland wäre, das man nicht für Ackerbau nutzen könne und weil eine vegane Welt ja ohne den guten Dünger der (die Welt verpestenden) “Nutztiere” auskommen müsse, was gar nicht ginge. Die übliche, sachlich falsche Angstmache. Umgekehrt wäre es richtig: denn die Tierproduktion für den unmenschlichen Konsum zerstört in rasantem Tempo diesen Planeten. Das ist inzwischen hinlänglich bekannt.