Der Film fasst die ethischen und gesundheitlichen Gründe für eine vegane Lebensweise gut zusammen. Die über den gesamten Film eingestreuten Aussagen von Prof. Dr. Markus Wild sollte man sich nicht entgehen lassen!
Sehenswerter Film mit ausgesprochen klugen Aussagen von Prof. Dr. Markus Wild
von Ernst Walter Henrich | 4. März 2018 | Erfahrungsberichte, Fernsehbeiträge, Klimawandel, Menschenrechte, Milch, Sport und Veganismus, Umweltzerstörung, Vegane Ernährung, Welthunger | 18 Kommentare
18 Kommentare
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Völlig egal wo auf der Welt Verbrechen von OmnivorInnen zu verantworten sind, es handelt sich immer um die gleichen schlimmsten Verbrechen: https://youtu.be/dvtVkNofcq8
Hervorragender Film! Anmerkung: die junge Frau im Film besitzt alleine mehr Intelligenz, als alle Erwachsenen zusammen, welche mir persönlich bekannt sind!
Fragt sich nur , ob sie dann weiterdenkt und ihren Hund auch vegan ernährt, denn diese Frage kam im Film überhaupt nicht vor?
Danke für das Teilen von diesem wirklich guten und informativen Film!
Sehenswerte Sendung! https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=57747
Ergänzung: Hinweis zu ProVegan, ab etwa Min. 32:00, rechts im Bild: „Der als Normalität getarnte Wahnsinn”!
32. Minute? Der Film ist doch nur 29 Minuten lang!?
Oh, sorry, habe die einigen Minuten Vorspann nicht berücksichtig! 😉 Somit ab etwa Min. 27:50. Zudem, ab etwa Min. 27:00 einige interessante Literatur in den Regalen zu sehen.
Anmerkung: der Junge weiß wovon er spricht! 🙂
Stimmt!
Er wurde mir schlagartig sowas von sympathisch… 🙂
Vergleiche ich seine Klugheit mit jener der meisten Erwachsenen (jedenfalls in meinem pers. Umfeld), bleibt nur noch Fremdschämen übrig!
Für das Problem mit dem Vitamin B12 würde ich der Familie die Zahnpasta von ProVegan empfehlen. Die finde ich zudem geschmacklich so gut, dass ich mir zur Zeit die Zähne so oft putze wie noch nie zuvor. 😉
Ergänzung! https://www.youtube.com/watch?v=YtODmEd7UL0 | https://programm.ard.de/TV/Themenschwerpunkte/Dokus–Reportagen/Gesundheit/Startseite/?sendung=28486527205745
Auch in seiner Schulklasse, mein Eindruck, mit seinem Wissen hat die gesamte Klasse zusammen womöglich nicht den Hauch einer Chance, Chapeau 🙂 🙂 🙂
Was das gemeinsame Essen mit Omnivoren betrifft, das habe ich -solange ich noch bei meinen Eltern mit aß( aber als Vegetarierin) schon gemacht. . Gut, im normalen Restaurant sind ja um uns rum genug Omnivoren, aber wir treffen uns immer seltener mit Leuten die Fleisch etc essen.
Dieser Beitrag ist kurz und knackig, die Worte des Prof. sind sehr gut gewählt.
Danke fürs einstellen.
“Hat sich in ihrem Leben etwas positiv verändert oder bedeutet vegan zu leben ausschließlich Verzicht?” Das letzte ist schon wieder sehr suggestiv gefragt. Aber wenn man in den Kühlschrank der Familie sieht, dann weiß man dass es kein Verzicht ist. 🙂 . Und was die Großeltern betrifft: man kann ja auch veganen Käsekuchen backen, vielleicht sollten sie das mal versuchen, anstatt die Küche beim Besuch ihrer Kinder und Enkel aufzuteilen in nicht vegan und vegan.
Etliche gut verwendbare Argumente, eingefleischte … Tieresser zu überzeugen. Allerdings sind wir mit unserem Wissen, wie nicht-menschliche Tiere fühlen und denken und wie ähnlich uns dabei insbesondere andere Säugetierhirne (logisch) sind, deutlich weiter als anfangs … angedeutet. Unbedingt empfehlenswert dazu das sehr sehr lesenswerte Buch von Dr. Karsten Brensing: Das Mysterium der Tiere. Da staunen noch überzeugte Tierrechtler.
Auch die klassische Unterscheidung hier Mensch da Tier ist von gestern und trägt zum Missverhältnis und Missverständnis bei.
Hallo Christiane, vielleicht muss man berücksichtigen, dass der Film ja von einer jungen Frau , die eine sehr excellente Maturaarbeit schrieb gedreht wurde und Herr Professor Wild auf ihre Fragen einging In dem Film konnte ja auch nicht alles berücksichtigt werden . Ich lese gerade ein Buch von Herrn Prof. Markus Wild, da ist die Problematik der Unterscheidung von Menschen und Tieren weit deutlicher hervorgehoben( “Tierethik, zur Einführung”, erschienen im Junius Verlag).
Ja, richtig. Dennoch etwas schade. Konnte Markus Wild Entwicklung seit ca. 2006 miterleben. Damals war er noch recht weit von seiner heutigen Position entfernt. Umso besser!