Anmerkung: Positiv ist, dass Plusminus die realen Verhältnisse der Tierausbeutung zeigt. Schlecht ist hingegen, dass man die „Humanisierung“ der Tierausbeutung, der lebenslangen Gefangenhaltung und des Massenmords als Lösung ansieht. Wenn Opfer ausgebeutet, lebenslang eingesperrt und dann ermordet werden, dann sind es trotzdem Verbrechen, auch wenn die Verbrechen „humaner“ erfolgen.
https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/ferkel-industrie-100.html
Interessantes Video vom Tierqual„produkte” konsumierenden, damit auch (neben unzähligen weiteren katastrophalen Folgen) für die Klimakrise-/katastrophe mitverantwortlichen Herrn Lesch: https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/lesch-und-co-droht-uns-ein-schocksommer-100.html
Und das hatte Herr Lesch zu dem was das Klima, Abermilliarden Tiere, Abermillionen verhungerte Menschen und den ganzen Planeten retten könnte… hätte retten können: vegane Ernährung/Lebensweise, zu sagen: https://youtu.be/LyMutbL3xHs
Warum wohl faselte er da solch einen Unsinn? Um sein schlechtes Gewissen zu beruhigen und/oder damit die Kognitive Dissonanz ihn nicht ganz „zerfrisst”?
Nochmal, und zur Erinnerung: Herr Lesch ist Tierqual„produkte”-Konsument… und beklagt sich, ebenso wie alle anderen Tierqual„produkte”-Konsument*innen, über das milliardenfache Tierleid, über die Klimakrise-/katastrophe, über alle anderen schier unzähligen katastrophalen Folgen die – PRIMÄR – die Tierqualindustrien und deren Auftraggeber*innen (dazu gehört auch ein Herr Lesch) verursachen, letztlich über die Zerstörung des gesamten Planeten, respektive Lebensgrundlagen allen Lebens!
„Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.” – Arthur Schopenhauer
Nochmal, und zur Erinnerung: Herr Lesch ist Tierqual„produkte”-Konsument… und beklagt sich, ebenso wie alle anderen Tierqual„produkte”-Konsument*innen, über das milliardenfache Tierleid, über die Klimakrise-/katastrophe, über alle anderen schier unzähligen katastrophalen Folgen die – PRIMÄR – die Tierqualindustrien und deren Auftraggeber*innen (dazu gehört auch ein Herr Lesch) verursachen, letztlich über die Zerstörung des gesamten Planeten, respektive Lebensgrundlagen allen Lebens!
„Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.” – Arthur Schopenhauer
Sehr sehr traurige Nachricht, eine langjährige Tierrechtlerin/Veganerin ist gestorben:
https://www.ariwa.org/im-andenken-an-bettina-rehberg/
https://ar-conference.org/2016/bettina_rehberg
https://www.nw.de/lokal/kreis_paderborn/paderborn/paderborn/4407816_Auch-zu-Ostern-Leben-ohne-Eier.html
😢😥
Eine wirklich sehr traurige Nachricht!!! 😥😥😥
„Die Agrarförderung hat es geschafft, dass auf engstem Raum Tiere gehalten werden können, deren Versorgung von Maschinen erledigt und deren Exkremente ebenfalls durch Maschinen beseitigt wird.”
„Dies hat auch den Einsatz von Medikamenten in der Tierzucht enorm befördert. So kann man den Effekt der künstlichen Befruchtung der Tiere durch Hormoneinsatz erheblich steigern, auch die Einleitung der Geburt der Tiere ist so angepasst an die Produktion zu steuern. Der Ausfall an Tieren in enger Haltung konnte durch hohen Einsatz von Antibiotika und Reserveantibiotika verringert werden und hat in Form von Multiresistenten Keimen für die Forschung neue Aufgaben hervorgebracht. Und das mit den Multiresistenten Keimen ist bald auch kein Problem mehr, da ist die Forschung ebenfalls dran.”
„Die riesigen Mengen der anfallenden Exkremente der Tiere verschafft zudem anderen Bauern zusätzliche Einnahmequellen, in dem sie diese als Dünger massenhaft auf ihre Felder verbringen und nicht nur dort für zusätzlichen Dünger sorgen und auch das Trinkwasser mit Nährstoffen anreichern. Die Betriebe sind so in der Lage, vertragsgerecht zur festgelegten Zeit die vereinbarte Schlachtmenge an den Schlachthöfen abzuliefern und erhalten durch diese auch immer den Preis vorgegeben, an dem sie sich für die Zukunft orientieren können.”
„Auch die Schlachthöfe haben sich der modernen Zeit angepasst, um die riesigen Schlachtmengen zu bewältigen, bis hin zu modernen Schlachtrobotern.”
„So konnte erfolgreich verhindert werden, dass das ekelhafte amerikanisch Clorhühnchen unser gutes Antibiotikahähnchen vom Markt verdrängt.”
„Die Miesmacher – Trotz unschlagbarer Erfolge deutscher und europäischer Agrarprodukte in der ganzen Welt, gibt es immer wieder Menschen, die diese Erfolge schlechtreden wollen: So brauchen viele Bauern in Afrika nicht mehr auf den Markt zu gehen, weil es dort schon viele billige Produkte aus Europa gibt, wie billiges Hähnchenfleisch, Milchpulver usw. Auch in China freut man sich über das billige Schweinefleisch aus Deutschland.”
„Dennoch wird versucht, diese Erfolge in den Dreck zu ziehen. Journalisten oder Tierfreunde begeben sich verbotener Weise in Tierställe, filmen dort und wollen damit beweisen, dass die Verhältnisse untragbar sind. Dass dort aber effizient gearbeitet wird, wird meist verschwiegen, typisch! Auch sollen die Verhältnisse für die Arbeiter in den Schlachthöfen skandalös sein. Da stellt sich doch die Frage, was sollen die Arbeiter denn sonst machen?”
„Die immerwährenden Versuche, der Fleischindustrie etwas anzuhängen, sind bisher immer gescheitert und die Berichte in der Versenkung verschwunden. Zu Recht, denn ihre Ergebnisse sprechen einfach für sich! Und welche Achtung die Schlacht-Manager in der Gesellschaft genießen, kann man unter anderem an der Präsidentschaft von Fußballvereinen ablesen.”
„Der Gewinner der marktwirtschaftlichen Fleischindustrie ist unumstritten der Verbraucher. Er bekommt zu einem günstigen Preis ein Schnitzel, das nicht nur Fleisch, sondern auch Wasser enthält, so dass es in der Pfanne schrumpft und verhindert, dass er zu viel Fleisch konsumiert und sich ungesund ernährt.”
„Schön wäre es natürlich, wenn der Verbraucher nicht so knickrig wäre und die Dienste der fleischproduzierenden Industrie höher honorieren würde. Manchen erscheint der Verweis auf den beschränkten Geldbeutel daher als eine Ausrede. Schließlich gibt der Verbraucher doch auch viel Geld für Miete, Auto, Kleidung und sogar für Urlaub aus. So könnte er doch auch mehr für Essen ausgeben – er tut grad so, als ob man sein Geld nur einmal ausgeben könnte!”
https://www.heise.de/tp/features/Die-Fleischindustrie-4768601.html