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Sehr gute Analyse zu Covid-19

von | 11. Juli 2020 | Aktuelles, Allgemeine Studien, Fernsehbeiträge, Menschenrechte, Politik, Studien sonstige Krankheiten | 26 Kommentare

Anmerkung: Die Massnahmen wegen Corona waren in der Tat überzogen. Das zeigt das Video sehr gut. Aber die wirklich wichtigen Lehren aus Corona werden nicht gezogen, weder in diesem Video noch von den Verantwortlichen in der Politik. Covid-19 ist eine Zoonose, die aus der Tierausbeutung entstanden ist. Die geringe Mortalitätsrate ist reine Glückssache. Das Virus hat eine hohe Infektiosität, aber eine geringe Letalität. Ein Virus mit einer gleich hohen Infektiosität und einer höheren Letalitätrate wäre eine echte Katastrophe, die es eigentlich zu verhindern gilt. Aber das ist alles kein Thema. Die Tierausbeutung geht weiter und damit die Zoonosen.

26 Kommentare

    • Klaus Grünseich
      Klaus Grünseich am 13. Juli 2020 um 7:43

      „Nicht nur Tönnies-Arbeiter riefen an, auch verängstigte Bürger, die Sorge hatten, weiter Fleisch zu essen.” Noch Fragen?

      „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit…”

  3. Klaus Grünseich
    Klaus Grünseich am 13. Juli 2020 um 7:52

    Irgendwie schließt sich der Kreis…

    „Das sorge für einen Preisverfall” / „Schweinehaltern deshalb die kompletten Mindererlöse erstatten”: https://www.berliner-zeitung.de/news/schlacht-stopp-bei-toennies-bauern-werden-ihre-schweine-nicht-los-li.92695

    Also das ist doch mal wahre Konsequenz… der Täter und Täterinnen… wo wir da wieder bei den „Krebsgeschwüren unserer Zeit” wären: „Gier”!

    Apropos Preisverfall… können die Auftraggeber und Auftraggeberinnen der Tierqualindustrien doch mehr fressen, also wenn das nicht positiv zu werten ist, was dann?

  4. Klaus Grünseich
    Klaus Grünseich am 13. Juli 2020 um 13:14

    Sehr guter Artikel über einen ehemaligen Auftraggeber der Tierqualindustrien, der Klartext redet!

    „An alle Fleischfresser: Versteht endlich, dass ihr Embryos und Babys esst!”

    „Lebendige Ferkel in kochendem Wasser. Baby-Küken im Schredder. Bolzen-Schuss im Kopf der Kuh. Nein, danke.”

    „Millionen Schweine sterben in Gaskammern, während wir mit unseren Hunden und Katzen kuscheln. Das ist absurd.”

    „Und die Kinder? Rein ins Schlachthaus. Kehle durch. Kalbsfilet. Ende.”

    „Die Erfindung der industriellen Tierproduktion ist die Atombombe unserer Zivilisation. Sie verseucht den Planeten, weil für die Milliarden Schweine, Rinder, Hühner gigantische Futter-Anbauflächen gebraucht werden.”

    „Futter für Tiere, die kein Leben vor dem Tod haben – aber die hungernden Menschen in vielen armen Ländern der Welt kriegen wir nicht satt. Wir schwappen von Pandemie zu Pandemie. Immer ausgelöst durch Tiere. Eine Blattsalat-Pandemie wäre mir neu.”

    „Es geht mir besser als je zuvor. Ich habe gelernt, Tiere nicht mehr als Produkte zu sehen. Sondern als Lebewesen. Die Schmerzen empfinden, Angst spüren – und vor allem einfach nur leben wollen.”

    „Ich verachte den Begriff Nutztier. Wenn schon müsste es Ausnutztier heißen. Tiere, die wir gnadenlos ausnutzen. Bis wir sie endlich umbringen, aufessen oder schreddern. Jetzt schreien bestimmt die Grill-Fans unter den Lesern: “Vermenschlichung!” Und ich sage: “Geht in ein Schlachthaus!”

    „Wenn es Nutztiere gäbe, müsste es dann nicht auch Nutzmenschen geben? Die Rumänen und Bulgaren, die für ein paar Euro die Stunde in Monster-Fleischfabriken schuften, damit die Deutschen beim Discounter ein Kilo Fleisch für fünf Euro kaufen können? Sind das Nutzmenschen?”

    „Aber gerade ist es schick zu sagen: “Ich kaufe nur beim Metzger meines Vertrauens.” Oder: “Ich kaufe nur Bio.” Bla, bla.”

    „Du darfst nicht sagen: “Man, ist die fett.” Aber die Pralleren unter uns dürfen sagen. “Gott, iss mal was.” Wenn ich sage: “Iss mal weniger”, dann bin ich der Riesen-Arsch.”

    „Der letzte Hummer, für den ich übrigens Geld bezahlt habe, war 2018 in einem Restaurant direkt an der Cote d’Azur in Théoule-sur-mer. Er lag neben einem anderen Hummer in einem dunklen, kleinen Aquarium. Mit Gummis um die Scheren. Drei Tage lang. Ich habe sie gekauft. Sie kamen auf einem silbernen Tablett. Ich habe sie über die Frühstücksterrasse zum Meer getragen und dort freigelassen. Keine Ahnung, ob sie überlebt haben. Aber sie hatten eine Chance verdient.”

    https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/wie-ich-zum-veganer-wurde-an-alle-fleischfresser-ein-fruehstuecksei-ist-ein-embryo-im-schnitzel-ist-ein-baby_id_12200427.html

  5. Gerhard Zimmek
    Gerhard Zimmek am 19. Juli 2020 um 11:06

    Selbst in veganen Kreisen muss man bei kritischen Ansichten mit völlig durchgeknallten Reaktionen rechnen.
    Mir wurde von einem Veganen Verein beschieden, meine Teilnahme an seinen Veranstaltungen sei (nach 5 Jahren) .”unerwünscht”.
    Keine sachliche Begründung. Vorstandsbeschluss. Zack.

    “unerwünscht”..kommt mir irgendwie bekannt vor. 🙁

    Fazit: Nicht das Virus das Problem, sondern der (geistige) Wirt.

    • Ernst Walter Henrich
      Ernst Walter Henrich am 19. Juli 2020 um 11:18

      Lieber Herr Zimmek, dass es jede Menge durchgeknallter Veganer gibt, wurde mit schon vor vielen Jahren recht schnell klar. Was war denn das Problem bei diesem Verein? Darf man den Namen erfahren?

      • Gerhard Zimmek
        Gerhard Zimmek am 19. Juli 2020 um 11:50

        Lieber Herr Dr. Henrich,
        bevor ich die Begründung nicht habe, will ich den Namen nicht öffentlich machen. Das Problem ist gewesen, daß dieser Verein die Corona Verordnungen gerade in den Lockerungsepisoden übermässig konservativ interpretierte und Veranstaltungen aus meiner Sicht unnötig ausfielen und eine unglückliche Informationspolitik betrieb. Facebook. 😉 Unsere Teilnahme an einem alternativen Tierrechtsevent (ohne Maske, aber im Freien) wurde uns wohl übel genommen. Den Vereinsnamen bekommen Sie per email.

      • Klaus Grünseich
        Klaus Grünseich am 21. Juli 2020 um 14:14

        Bin auch n’ Durchgeknallter, also so’n Veganer. Denn, gebe auch ich keine Verbrechen mehr an Tier, Mensch und Umwelt in Auftrag, und heuchel auch nicht mehr. Also sowas ist tatsächlich völlig durchgeknallt, keine Verbrechen mehr in Auftrag zu geben und nicht mehr zu Heucheln!

  7. Gerhard Zimmek
    Gerhard Zimmek am 19. Juli 2020 um 13:01

    Lieber Klaus, ich kann das alles noch nicht richtig einordnen, das sind Leute, die ich vorher als vegan konstruktiv einschätzte..aber die jetzt durchknallen. Möglicherweise sind da auch massive Existenzängste im Spiel.

  8. Christa Schulte
    Christa Schulte am 21. September 2020 um 10:19

    Ich weiß nicht ob ich es hier richtig platziere, zum Thema Corona:
    Ich habe vorgestern beim veganen Stammtisch gehört, dass VeganerInnen nicht mit Covid19 angesteckt werden können, weil ihnen ein bestimmtes Protein, was nur in Tieren enthalten ist, fehlt. Somit könnte das Virus nicht bei VeganerInnen “andocken”….. Wer weiß genaueres darüber. Leider konnte keine Quelle genannt werden. Vielen Dank !

    • Ernst Walter Henrich
      Ernst Walter Henrich am 21. September 2020 um 10:27

      Selbstverständlich können sich Veganer anstecken. Aber wahrscheinlich erkranken sie deutlich weniger schwer als Omnivore, weil sie in der Regel nicht unter den Risikoerkrankungen leiden. Studien zeigen übrigens auch, dass ein ausreichend hoher Vitamin-D-Wert vor schweren Verläufen schützt.

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