Anmerkung:
Bei einer Analyse des Nutzens von bereits durchgeführten Tierversuchen stellte Professor Dr. Tony Lindl fest, dass 99,7 % der Tierversuche nicht auf den Menschen übertragbar sind und kein Tierversuch zu einer Therapie am Menschen geführt hat. Quelle u.a.: http://www.3sat.de/page/?source=%2Fnano%2Fgesellschaft%2F151758%2Findex.html
Da stellt sich natürlich die Frage, warum trotzdem weiter eine so unglaublich grosse Anzahl von Tierversuchen durchgeführt werden, in denen Millionen über Millionen von Tieren pro Jahr grausam gequält und ermordet werden, ohne dass dadurch ein erkennbarer Nutzen für den Menschen erwachsen würde. Bei den „Wissenschaftlern“, die Tierversuche durchführen, kann man zwei Gruppen unterscheiden:
- Intelligente, aber skrupellose „Wissenschaftler“, die genau wissen, dass die Tierversuche keinen Nutzen für den Menschen haben, die aber trotzdem Tierversuche durchführen. Die Tierversuche dienen dazu, Forschungsgelder einzusammeln, den eigenen Job zu sichern, „wissenschaftliche“ Artikel für Fachzeitschriften zu produzieren, um die eigene wissenschaftliche Karriere zu fördern, und um Jungakademiker mit Doktorarbeiten zu versorgen.
- Der naive Depp unter den „Wissenschaftlern“, der aus Dummheit, Ignoranz oder Selbsttäuschung an den Nutzen von Tierversuchen glauben.
Das wirft kein gutes Bild auf eine Branche, in der bei Beurteilung der Fakten entweder intelligente Monster oder naive Deppen ihr Unwesen an Tieren treiben.