«Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast fordert mit Blick auf den Krieg in der Ukraine, auf die geplante Stilllegung von vier Prozent der Ackerfläche in Deutschland zu verzichten.»
Özdemir: «Auf 14 Prozent der Ackerflächen in Deutschland werden Pflanzen angebaut, die am Ende im Autotank landen. Es gibt gerade keinen guten Grund für Getreide im Tank. Das muss runtergefahren werden.»
Von weniger Tierhaltung oder gar der Beendigung der Tierindustrie spricht niemand, obwohl etwa 50 % der weltweiten Getreideernte und über 90 % der weltweiten Sojaernte als Futter für Nutztiere missbraucht werden.
Also bitte, der Klimawandel läßt sich doch verschieben. Kein Problem. Das Artensterben natürlich auch. Diese lästigen Mahner – kaum auszuhalten !
So blöd kann doch kein Mensch sein!
Nicht nachvollziehbar, dass “unsere Politiker” angesichts des nun sehr spürbaren Klimawandels und seiner verheerenden Auswirkungen der Kopf in den Sand stecken. Wie ist die “Nutztier”-Haltung heutzutage überhaupt noch zu rechtfertigen … bei all unserem Wissen?
Haben sie solche Angst vor Bauern und Würschtl-Bratern? Die Verdreifachung der Gaspreise konnten sie doch auch kommunizieren. Da wird das mit einer (zumindest drastischen) Reduktion der Hauptursache für Dürre, Erderwärmung und Artenausrottung doch auch verständlich gemacht werden können. Denn besser wird es nicht von selbst.
“Denn besser wird es nicht von selbst “. Wohl wahr !
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Nun, das Lifestyle Programm ist eben doch wichtiger als Zukunft der nächsten Generationen, der Arten und den erhalt der Lebensräume.
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Erklärt vieles :
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