„Jedenfalls wären laut der VZBV-Umfrage 62 Prozent der Verbraucher froh, wenn der Staat für gesündere Lebensmittel sorgen würde, 66 Prozent befürworten staatliche Eingriffe grundsätzlich.“
„Ein erheblicher Anteil von Verbrauchern befürwortet Steuern auf ungesunde Lebensmittel, wenn damit gleichzeitig Steuersenkungen für gesunde Lebensmittel einhergingen (48 Prozent).“
Anmerkung: Solange Politik und Nahrungsmittelindustrie in einem korrupten System verbunden sind, wird das alles nicht geschehen. Und falls der Staat doch eingreifen sollte, wird er niemals die wirklich ungesunden Nahrungsmittel (Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Eier, Pflanzenöle, verarbeitete Produkte) negativ bewerten, weil das den Profitinteressen der Nahrungsmittelindustrie zuwiderläuft.
https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/staat-gegen-ungesunde-lebensmittel-vorgehen-122929439.html
Nun, und was machen dann wir hier?
Stichwörter: Martin Luther King, Stauffenberg…
Anmerkung! 2008: ~80.000 VeganerInnen. 2017: > 1 Millionen!
Du meinst also, daß ich noch 80.000.000 vegane
Gyros, 80.000.000 vegane Schokoladencremes,
80.000.000 vegane Streichkäse etc an der christlich
omnivoren Front verkaufen soll ?
Wenn Dein Anhänger groß genug ist! 😉
Es ist nicht die Frage nach der Größe meines Anhängers sondern da spielen
ganz andere Parameter eine entscheidende Rolle, wenn ich solche
bescheidende Mengen verkaufen soll.
Zur Anmerkung: genau so ist es!
Die Industrie will Profit, der Staat will Steuern. Um seine Gesundheit muss sich der Bürger selbst kümmern.
Ja denke ich auch, dass man selbst verantwortlich ist. Trotzdem ärgere ich mich darüber, dass die Pflanzenmilch mit 19% Mwst und die Milch von Kühen mit 7% Mwst besteuert wird etc. Andererseits muss man dafür aber auch richtig informiert sein und das sind wohl die wenigsten.