Ein Gerät, um versklavte Elefanten zu drangsalieren, dient als den Tieren? Ist die Staatsanwaltschaft noch zurechnungsfähig oder sind wir alle nur zu dumm zu erkennen, dass Quälen den Gequälten dient?
Staatsanwaltschaft: „Elefantenhaken dienen den Tieren“
von Ernst Walter Henrich | 24. August 2017 | Tierschutz/Tierrechte, Zeitungsartikel, Zoo | 2 Kommentare
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Warum sollten Staatsanwälte nicht „moralisch tot“ sein dürfen? Wir leben schließlich in einer (weitestgehend) gleichberechtigten Welt, in Deutschland (selbstverständlich vielen anderen Ländern auch) darüber hinaus demokratischen!
Somit kann jeder so leben wie er denkt (mit gewissen Einschränkungen, wenn’s um Tiere geht eher weniger oder nicht), bzw. so denken wie er lebt:
„was interessieren mich andere“, „was interessiert mich das Leid anderer, insbesondere das nichtmenschlicher Tiere“, „was interessiert mich die Welt“, „was interessiert mich ein morgen“, „mich interessiert nur mich“, „nach mir die Sintflut“…
„ALLES, was der Mensch (auch diese Menschen) den Tieren…
Auch Staatsanwälte sind zu 99,99% empathielose Leichenteilkonsumenten, also Frazen ohne jegliches Mitgefühl für fühlende Wesen. Dafür sollte man dem Staatsanwalt alle Fingernägl mit der Zange abziehen, und auf die frischen Wunden dann Chilli drauf reiben, damit auch diese Gestalt lernt zu fühlen.