Wer sein Geschäft auf Ausbeutung, Leid und Massenmord aufbaut, ist wahrscheinlich auch nicht ganz so zimperlich bei Mitmenschen.
“Statt abgelaufenes Fleisch zu entsorgen, datierten sie es neu. Und verkauften «Bio-Produkte», die keine waren. Über mehrere Jahre hinweg. In fast 4000 Fällen.”
von Ernst Walter Henrich | 22. Januar 2017 | Zeitungsartikel | 3 Kommentare
3 Kommentare
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Auch andere Online-Magazine berichteten darüber: https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=45949
Das OmnivorInnen zu Besinnung kommen und ihren Verstand (falls vorhanden) benutzen werden, bleibt doch sehr zu bezweifeln! Denn, trotz unzähliger ähnlich gelagerter Fälle i. d. Vergangenheit, zeigt sich nach wie vor: „erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“!
Erst wenn es den OmnivorInnen persönlich „an den Kragen geht“ (Krebs, Herz-/Kreislauf, Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes… um nur einige genannt zu haben) – so jedenfalls sollte man meinen – werden sie wach und benutzen ihren Verstand.
Zu meinem völligen Unverständnis zeigen meine Erfahrungen allerdings, selbst wenn sie ihren „Kopf bereits unterm Arm tragen, sie (fr)essen & saufen Reste, Sekrete und Ausscheidungen toter Tiere weiter, als gäbe es kein Morgen! Somit eine kleine Korrektur, oder Ergänzung zu bereits vor erwähntem Bertholt Brechts Zitat: „erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral immer noch nicht“!
Bertholt-> Bertolt 😉
Wer mit Leichenteilen Geld macht, ist zu allem Bereit. Warum sollten solche Gestalten vor Zweibeinern halt machen? Und wenn ein Auftragsmörder davon betroffen ist, sollte es doch egal sein. Hauptsache die Leichenteile konnten auf einem Webergrill gegrillt werden.