Die Studie untersucht die Vorerkrankungen bei 540.667 Erwachsenen, die mit COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden, und zwar in einem Zeitraum von März 2020 bis März 2021
Von den 4.899.447 hospitalisierten Erwachsenen waren 540.667 (11,0%) Patienten mit COVID-19, von denen 94,9% mindestens eine Grunderkrankung aufwiesen. Essentielle Hypertonie (50,4 %), Fettstoffwechselstörungen (49,4 %) und Adipositas (33,0 %) waren am häufigsten.
Bestimmte Grunderkrankungen und die Anzahl der Erkrankungen waren mit einer schweren COVID-19-Erkrankung verbunden. Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen waren am häufigsten, während Fettleibigkeit, Diabetes mit Komplikationen und Angststörungen die stärksten Risikofaktoren für eine schwere COVID-19-Erkrankung waren. Je mehr Grunderkrankungen, desto höher das Risiko für einen schweren Verlauf.
Anmerkung: Warnen uns die Regierungen vor diesen Grunderkrankungen und beraten sie die Bevölkerungen, wie man die Grunderkrankungen am besten behandelt? Nein, das tun sie nicht. Denn alle Grunderkrankungen sind ernährungsbedingt durch Tierprodukte, ausser den Angststörungen. Was tun die meisten Regierungen? Sie verbreiten massiv Angst vor einem Virus.
Referenz: Kompaniyets, L., Pennington, A. F., Goodman, A. B., Rosenblum, H. G., Belay, B., Ko, J. Y., … Lavery, A. M. (2021). Underlying Medical Conditions and Severe Illness Among 540,667 Adults Hospitalized With COVID-19, March 2020-March 2021. Preventing Chronic Disease, 18.
Hatten die wirklich alle Covid 19, oder waren sie nur positiv gestestet?
Jede Wette, dass es auch im Herbst/Winter keine mit Influenza Infizierte und Erkrankte, auch keine daran Gestorbene mehr geben wird, sondern alle mit Corinna infiziert und/oder gestorben sein werden? Influenza wird szsg. ausgestorben sein! 😉
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/405363/umfrage/influenza-assoziierte-uebersterblichkeit-exzess-mortalitaet-in-deutschland/
Wieso außer Angststörungen? Dr. Dahlke meint doch, dass durch die Qual und Angst der Tiere die Menschen Angststörungen bekommen. Hört sich richtig an.
Das mag sein, aber es kommt darauf an, was wissenschaftlich bewiesen ist. Ich möchte mich nicht angreifbar machen mit Behauptungen, die ich nicht beweisen kann.
Versuche es mal so zu beschreiben: Es ist oft sehr bedauerlich, dass manche Dinge (noch) nicht wissenschaftlich bewiesen sind. Denn, auch wenn es mehr als offensichtlich ist dass sie den Tatsachen und Fakten entsprechen, letztlich lässt sich eben nicht behaupten DASS sie den Tatsachen und Fakten entsprechen!
Aber man wird auch durch das Wissen über das ganze grausame Unrecht an den Tieren schwach. Das ist so umfangreich (selbst dass Raubtiere töten ist grausam), dass man nachts schon nicht mehr vernünftig schlafen kann. Also geht’s uns Veganern psychisch nicht viel besser als den Fleischfressern. Nur aus einem anderen Grund eben. Aber die Fleischfresser haben zusätzlich noch die physischen Gebrechen. Fast alle, die ich kenne, nehmen Tabletten, ich brauche keine (hoffe, es bleibt so). Denn so gesund ernähre ich mich auch nicht, das muss ich noch schaffen, aber das Wichtigste ist die Gerechtigkeit gegenüber den Tieren – wäre schön, wenn die Menschheit das endlich erkennen würde! Ob wir den Tag noch erleben? Manchmal ändern sich Dinge ganz plötzlich, also etwas Hoffnung bleibt.
Das mit den Angststörungen finde ich ebenfalls seltsam, aber wohl aus einem anderen Grund, den ich bin nicht sehr Klapsen- und Pharmaverbunden.
Die Geschichte der Klapse und der psychiatrischen Diagnosen (Geistes- Persönlichkeitskrankheiten) ist eine durchaus tier- und frauenfeindliche Geschichte. Wenn ich mir den Betrieb heute dieser Leute anschaue, sehe ich nicht, dass sich bei denen etwas besserte.
Besonders angemerkt sei, dass die Elektroshockfolter sich aus dem Schlachtbetrieb abgeguckt wurde. Einige der Psychiater sind auch Quereinsteiger, habe mal Wehrpflicht abgeleistet oder waren beim Schlachtbetrieb.
Ich würde die Mehrheit dieser Menschen auch als Lustmörder und Lustmörderinnen bezeichnen.
Die Psychopharmaka sind übrigens wie viele Medikamente nicht vegan.
Ps: An Herrn Ernst Walter Henrich
Falls Sie praktizierender Arzt sind, so würde mich interessieren wie Sie in ihrem Arztalltag mit Medikamenten umgehen?
Mit freundlichen Grüßen
Ich praktiziere nicht mehr.