«Die menschlichen Zellen haben Schwierigkeiten, die «Botschaft» der Covid-mRNA-Impfstoffe richtig zu lesen. Den Zielzellen (Wirtszellen) unterlaufen beim Entschlüsseln der in der Impf-mRNA enthaltenen Botschaft Fehler. Dies führt dazu, dass die Zellen unbeabsichtigt andere Eiweissstoffe produzieren, als das (beabsichtigte) «Spike»-Protein. Niemand weiss, was diese anderen Eiweissstoffe kurz- und langfristig anrichten oder nicht.»
«Das geht aus einer Studie hervor, die vor einigen Monaten in «Nature», einer renommierten Wissenschaftszeitschrift erschien. Obwohl die Studie umfassend, sehr interessant und relevant ist, haben sich grosse Medien und die einst lautstarken offiziellen Kreise kaum dafür interessiert.»
«Dennoch fragt man sich, woher die Flut von Erkrankungen in jüngeren Altersgruppen kommt und was der Übersterblichkeit zugrunde liegt, die auch nach der Pandemie anhielt. Die meisten westlichen Länder verzeichneten weiterhin mehr Todesfälle als vor der Pandemie für 2023 prognostiziert wurde.»
«Bisher grösste Studie zu Nebenwirkungen umfasste nur sechs Wochen»
«Die bisher umfassendste Studie zu den unerwünschten Wirkungen der Covid-Impfstoffe umfasst 99 Millionen Geimpfte und ermittelte die Häufigkeit von unerwünschten Wirkungen wie Herzmuskelentzündung, Herzbeutelentzündung, Thrombose, Guillain-Barré-Syndrom (eine schwere neurologische Erkrankung), Hirnschwellung usw.»
«Die beobachtete Rate war drei- bis sechsmal höher als die unter normalen Bedingungen erwartete. Diese Studie erfolgte auf Initiative und mit Finanzierung der US-Gesundheitsbehörde CDC, welche der US-Regierung untersteht. Dabei wurde jedoch nur ein kurzer Zeitraum von sechs Wochen nach der Impfung untersucht, es wurden nur wenige Komplikationen berücksichtigt und es gab keine Angaben zu Todesfällen nach der Impfung.»
https://www.infosperber.ch/gesundheit/studie-zur-mrna-impfung-birgt-sprengstoff/
Studie / Referenz: Mulroney, T.E., Pöyry, T., Yam-Puc, J.C. et al. N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting. Nature 625, 189–194 (2024). https://doi.org/10.1038/s41586-023-06800-3