Ergebnis (Zitat):
„Bei der klinischen Untersuchung von teilnehmenden vegan ernährten Hunden und Katzen wurden keine Veränderungen bemerkt, die mit der jeweiligen Diät in Verbindung gebracht werden könnten. Alle untersuchten Hunde und Katzen präsentierten sich munter und aufmerksam, manche erschienen ängstlich, manche zeigten aggressives Verhalten. Keine Erkrankungen wurden diagnostiziert, die in direktem Zusammenhang mit einer rein pflanzlichen Ernährung gesetzt werden konnten.“
https://www.vetmeduni.ac.at/hochschulschriften/diplomarbeiten/AC12256171.pdf
Omnivore die sich, als auch ihre Hunde und Katzen mit Resten vergewaltigter, gequälter, gefolterter, letztlich bestialisch ermordeter nichtmenschlicher Kinder (Kuh/Rind, Schwein, Schaf, Pferd, Huhn…) und/oder Säuglinge (Kalb, Ferkel, Lamm, Fohlen, „Küken”…) füttern: „aber trotzdem”!
( https://www.youtube.com/watch?v=TDEpLi-9WU8 ) 😉
Resümee: „Veganismus ist eine Sache von Empathie und Intelligenz, wenn da etwas fehlt wird es (sehr) schwierig”!
Wenn der Organismus das bekommt was er zum Leben benötigt und es dem Hund oder Katze schmeckt. Warum sollte man dann Tiere dafür zu Tode quälen ? Die meisten Tiere ( oberhalb von 90% ) , die ich getroffen habe, fanden das Futter klasse und wollten nicht aufhören zu essen.
https://www.tag24.de/nachrichten/england-rspca-tierschutz-organisation-will-katzenbesitzer-die-tiere-vegan-ernaehren-bestrafen-lassen-879308