«Gefühlt sind die Verbraucher in Deutschland beim Konsum von Fleisch und Wurst zurückhaltend, wie eine neue Studie zeigt. Tatsächlich aber essen sie im Schnitt gut 70 Prozent mehr, als sie glauben.»
Anmerkung: Das ist eine altbekannte Tatsache. Bekanntlich ist ja kaum noch jemand Fleisch, und wenn doch, dann nur Bio-Leichen und Bio-Opfer vom tierlieben Bauern des Vertrauens und vom Metzger des Vertrauens, der seine Tiere in den Tod streichelt. Im Gegensatz dazu stehen die Fakten, dass Bio-Fleisch nur etwa 1,5 % ausmacht, Billigfleisch bevorzugt wird und der Fleischkonsum über die Jahre nahezu konstant geblieben ist. Dazu passt auch der Schwachsinn mit den «Flexitariern», der von Vegetarier-Organisationen erfunden wurde, um auch die fleisch(fr)essenden Selbstbetrüger als zahlende Mitglieder zu gewinnen, die nichts ändern wollen, aber mit dem guten Gewissen eines «Flexitariers» weiterhin Fleisch in den gewohnten Mengen konsumieren möchten.
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Der bio Bauer ist eine Werbelüge, die den Selbstbetrug des ammoniakabhängigen Leichenschänders speist.
Und Vegetarier sind Tierquäler, die sich vor totem Fleisch ekeln.
Nicht aber vor Euter- und Menstruations-Sekreten (inkl. ‘nem Schuss Eiter, Fäkalien und Hormonen)…
Die Jahr für Jahr etwa 900 Millionen nichtmenschlichen Opfer (rund 11 Mal die gesamte menschliche Bevölkerung Deutschlands), die am Ende eines jeden Jahres ganz sanft in den Tod gestreichelt werden, oder vor Freude darüber dass einige wenige von ihnen dem Säuglingsalter entwachsen und das Kindesalter erreichen und deshalb vor Freude ganz von alleine tot umfallen, lösen die sich immer wieder in Luft auf?
Junkies belügen sich immer.
Tierqualindustrien lügen auch immer!
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/lachs-haltung-in-chile-algen-sorgen-fuer-massenhaftes-fisch-sterben-in-aquakultur-a-505b0db0-ccec-460a-86d0-560ffa9a2ed9
Wer würde schon einen Jet statt Kerosin mit Zuckerwasser betanken? Im übertragenen Sinn tun dies Millionen von Menschen täglich. Sind dann Fehlfunktionen vom menschlichen Organismus nicht logisch?
Absolut richtig. Einen Sportwagen mit Fusel zu betanken und dann behaupten man müsse nur viele Kilometer fahren…das ist die Logik der Ernährungsbetrüger, die die Schuld auf die bewegungsfaulen Konsumenten schiebt. Ich geh mal zum Lachen in den Keller.;-)
„Der aktuelle bundesdeutsche Bedarf an Soja entspricht einer Anbaufläche in der Größe Brandenburgs (2,84 Millionen Hektar). Davon entfallen 96 Prozent auf das Konto von Tierfutter, nur vier Prozent werden verwendet, um pflanzliche Lebensmittel herzustellen.”
„In Brasilien beschleunigt der Sojaanbau die fortschreitende Zerstörung von Wäldern. „Verändern wir unsere Ernährung, senken wir auch das Risiko für neue Pandemien. Denn die fortschreitende Zerstörung von Ökosystemen und Lebensräumen ist ein wesentlicher Risikofaktor für künftige Ausbrüche wie COVID-19″
https://vegconomist.de/studien-und-zahlen/wwf-praesentiert-neue-studie-zu-ernaehrung-in-planetaren-grenzen/
„Studie: Bio-Fleisch genauso schlecht fürs Klima”
„selbst Fleisch mit den geringsten Auswirkungen auf das Klima deutlich schädlicher, als die schlechtesten pflanzlichen Lebensmittel.”
„Selbst das Fleisch mit der geringsten Auswirkung, Bio-Schweinefleisch, ist für achtmal mehr Klimakosten verantwortlich als die Pflanzen mit der höchsten Auswirkung, konventionelle Ölsaaten.”
https://www.peta.de/neuigkeiten/bio-fleisch-schlecht-fuers-klima/
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Nie-wieder-Tierfabrik-Alt-Tellin-Demo-vor-dem-Schloss,alttellin206.html