Eine neue Studie hat ergeben, dass eine pflanzliche Vollwertkost mehrere Indikatoren für die Stoffwechselgesundheit von Menschen mit Typ-2-Diabetes verbessert. Die Studienteilnehmer hielten sich abwechselnd eine Woche lang an die sogenannte DASH-Diät und an eine pflanzliche Vollwertkost. Beide Diäten verbesserten zwar den Insulinbedarf, die Insulinresistenz, den Cholesterinspiegel und die Entzündungswerte, aber die pflanzliche Ernährung führte zu besseren Ergebnissen.
Referenz: Campbell T, Campbell E, Attia J, et al. The acute effects of a DASH diet and whole food, plant-based diet on insulin requirements and related cardiometabolic markers in individuals with insulin-treated type 2 diabetes. Diabetes Res Clin Pract. 2023; 110814. doi:10.1016/j.diabres.2023.110814.
dazu die interessante Doku:
https://www.arte.tv/de/videos/080158-000-A/diabetes-eine-lukrative-volkskrankheit/
sehr ausführlich, das wegweisende erst ab 10:05,
das Wegweisende ab 1:05:00
hatte ne schlaflose Nacht. 😉
Diabetes, wohl der lukrativste „Goldesel” für viele Scharlatane der Med.-Industrie… Wie schrecklich existenzbedrohend es für viele dieser von Profitgier getriebenen Scharlatane wohl wäre, würde es diese liebgewonnenen rund 10 Millionen mit Tierqualerzeugnissen krank gefressenen Diabetiker in Deutschland nicht geben. 😱 Der Goldesel ist zum Glück gesichert: +500 Tausend/Jahr neue Diabetiker.
„Die jährlichen Pro-Kopf-Kosten für die Krankenversorgung – ohne Kosten der Pflegeversicherung – betrugen für Versicherte mit bekanntem Diabetes mellitus im Mittel 4.457 €. Dies waren 2.193 € durchschnittliche Mehrausgaben, als für vergleichbare Versicherte ohne Diabetes.”
„Die Berechnung der direkten Krankheitskosten des Statistischen Bundesamtes stellt eine konservative Schätzung dar und liegt für Diabetes im Jahr 2015 bei 7,4 Milliarden Euro.”
Mit freundlichen und solidarischen Grüßen, mitfinanziert von Veganern!
Wenn auch nichts Neues… https://www.vegan.at/inhalt/neue-hinweise-auf-erhoehtes-krebsrisiko-durch-milch-und-fleischkonsum
An die meisten mir bekannten Leute, leitete ich binnen zurückliegender 15 Jahre unzählige auch dbzgl. Informationen weiter. Nahezu alle ignorierten alles in pathologischer Vehemenz, oder wussten alles besser, oder plapperten von irgendwelchen Scharlatanen vorgeplapperten ewiggestrigen Unsinn nach, schaufelten sich unaufhörlich, unvermindert und völlig ignorant weiterhin Massen von Tierqualerzeugnissen rein, sehr viele haben sich damit längst totgefressen. Diejenigen, die sich noch nicht (ganz) totfraßen, schaufeln sich weiterhin Tierqualerzeugnisse rein. Die einen (†) beklagten sich, die anderen (noch nicht †) beklagen sich noch(!) darüber, wie schlimm alles sei.
Vegan.at scheint aus einem langen Coronaschlaf aufgewacht zu sein und hat diese Studie von 2017 jetzt entdeckt. Habe ich sogar bereits in meinem Buch besprochen.
😁