Diese Studie ergab, dass fast die Hälfte aller registrierten COVID-19-Todesfälle während der Omicron-Welle in Griechenland falsch klassifiziert wurden, ohne dass es klinische Belege für eine Verbindung zu COVID-19 als tatsächliche Todesursache gab. Angesichts ähnlicher Todeskodierungspraktiken in westlichen Ländern liegt die Schlussfolgerung nahe, dass die COVID-19-Todeszahlen auch anderswo in vergleichbarem Maße künstlich aufgebläht wurden.
Diese drastische Erhöhung der Todeszahlen steht im Einklang mit dem, was viele heute als eine koordinierte psychologische Operation (PSYOP) verstehen – mit dem Ziel, Angst zu schüren und die Einhaltung drakonischer Pandemiemaßnahmen wie Ausgangssperren, Maskenpflicht und Massen-mRNA-Impfkampagnen zu maximieren.
Es ist diese Instrumentalisierung der Angst als Waffe, die in sieben US-Bundesstaaten zu Strafanzeigen geführt und aktive strafrechtliche Ermittlungen gegen hochrangige COVID-19-Beamte wegen Terrorismus, Mordes und organisierter Kriminalität ausgelöst hat.
https://www.thefocalpoints.com/p/breaking-nearly-half-of-covid-19
Na, ja …Tote reden nicht…außer man befragt sie..per Obduktion. Aber die wurde “erfolgreich” verboten, wg. der Ansteckungsgefahr. (hüstel) Da ist er wieder: Der Hund, der seienem eigenem Schwanz nachjagt.