Laut einer Studie, die im Journal of Clinical Oncology veröffentlicht wurde, erhöht eine gesunde Ernährung das Überleben bei Patienten mit Darmkrebs. Die Forscher verglichen die Ernährungsqualität für verschiedene Ernährungsansätze mit der Krebssterblichkeit bei 2.801 Teilnehmern vor und nach einer Krebsdiagnose. Die Ergebnisse zeigten erhöhte Überlebensraten für diejenigen, die mehr pflanzliche Lebensmittel und weniger tierische Produkte zu sich nahmen. Die Autoren gehen davon aus, dass eine gesunde Ernährung nach der Diagnose die Krebssterblichkeit trotz einer schlechten Ernährung vor der Diagnose wirksam reduziert.
Referenz: Guinter MA, McCullough ML, Gapstur SM, Campbell PT. Associations of pre- and postdiagnosis diet quality with risk of mortality among men and women with colorectal cancer. J Clin Oncol. Published online October 19, 2018.
Diesen Beitrag als Podcast anhören
Podcast: Play in new window | Download (2.6MB)
Subscribe: Android | RSS | Mehr Informationen
Ist wohl inzwischen auch schon beim DKFZ angekommen: https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/fuer-Patienten.111688.0.html
Noch interessanter unter: “Was Sie vermeiden sollten”:
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Was-Sie-vermeiden-sollten.138805.0.html
“Essen Sie selten oder überhaupt nicht: Fleisch, Wurst, Käse, Milchprodukte……….”
Da geht es um Pankreaskrebs, dem agressivsten Krebs überhaupt.
Mir ist KEIN einziger Fleisch(fr)esser persönlich bekannt, welcher schwer- und/oder schwerstkrank ist (krank gefressen, erwähnte dies bereits an anderer Stelle), welcher sich, nichtmal ein Promille, etwas von solchen Informationen annahm! Viele sind längst tot, andere vegetieren vor sich hin!
„Die bekannten Krankheiten sind ihnen lieber, als die unbekannte Gesundheit“!