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„Studie: Hohe Fleischsteuer könnte jährlich über 200.000 Menschen retten“

von | 16. November 2018 | Ernährung und Gesundheit, Politik, Studien Fleisch, Studien Tierprodukte, Zeitungsartikel | 6 Kommentare

„60 Kilogramm Fleisch isst der Durchschnittsdeutsche im Jahr. Und das bleibt nicht ohne Folgen: Krebserkrankungen, Schlaganfälle und Herzversagen nehmen zu. Als Korrektiv schlagen Forscher nun eine hohe Fleischsteuer vor.“

https://www.stern.de/gesundheit/ernaehrung/studie–fleischsteuer-koennte-jaehrlich-ueber-200-000-menschen-retten-8448244.html

 

6 Kommentare

  1. Klaus Grünseich
    Klaus Grünseich am 16. November 2018 um 12:14

    …und ~900.000.000 (Deutschland) / ~70.000.000.000 (weltweit) nichtmenschliche Tiere retten, ~1.000.000.000 hungernde / ~20.000.000 verhungernde Menschen, sämtliche Lebensgrundlagen allen Lebens vor völliger Zerstörung retten und das überproportionale Voranschreiten des/der Klimawandels-/katastrophe verlangsamen (vielleicht stoppen???)!

  2. Klaus Grünseich
    Klaus Grünseich am 16. November 2018 um 15:14

    https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/duisburg-prozess-urteil-fleischmafia-100.html

    Deren Sympathisanten und Auftraggeber, damit Mittäter: Omnivore! Die kommen allerdings nicht nur straffrei davon, ganz im Gegenteil, sie machen einfach weiter wie bisher, werden obendrein auch noch belohnt, in Form von JÄHRLICH zig Milliarden € (Subventionen)! Aus Steuergeldern, somit auch von Veganern mitfinanziert! „Versteh’ das nicht“ – Hagen Rether

  3. Christiane Kirst
    Christiane Kirst am 16. November 2018 um 19:59

    Auch das könnte den Konsum von Fleisch senken: In Dänemark will man eine Klima-Ampel für Lebensmittel einführen. Alle Tierprodukte, so hieß es, bekämen rot (= schlecht fürs Klima)

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