Eine systematische Überprüfung hat ergeben, dass präklinische Studien an Tieren keine Vorhersage über das Potenzial eines Arzneimittels zur Verursachung von Gesundheitsschäden erlauben, obwohl sie für Sicherheits- und Wirksamkeitsstudien vorgeschrieben sind.
Ein Forscherteam führte eine umfassende Bewertung der derzeit verfügbaren In-vivo- und In-vitro-Tests zur Beurteilung der Arzneimittelsicherheit durch und verglich ihre Ergebnisse mit den tatsächlichen unerwünschten Arzneimittelwirkungen bei Patienten. Die Studie konzentrierte sich auf zwei Diabetesmedikamente: Troglitazon und Rosiglitazon, die weder in präklinischen Tierstudien noch in Studien am Menschen ein signifikantes Risiko aufwiesen. In-vitro-Daten zeigten jedoch erhebliche Unterschiede in den toxikologischen Profilen der beiden Medikamente, was darauf hindeutet, dass Erkrankungen und Todesfälle aufgrund von unerwünschten Nebenwirkungen mit den verfügbaren In-vitro-Tests verhindert werden könnten.
Jedes Jahr treten Millionen von unerwünschten Nebenwirkungen von Medikamenten auf, die jährlich zu mehr als hunderttausend vermeidbaren Todesfällen führen. Bereits verfügbare, für den Menschen relevante Technologien können dazu beitragen, unerwünschte Arzneimittelwirkungen zu verhindern und das Leben von Patienten und Tieren zu retten. Dies erfordert jedoch, dass die Regulierungsbehörden ihr Verfahren für die Einreichung von Zulassungsanträgen aktualisieren und der Industrie Leitlinien an die Hand geben, damit sie diese Technologien bereits in einem frühen Stadium der Arzneimittelentwicklung einsetzen können. Das derzeitige System der Arzneimittelentwicklung muss modernisiert werden, und es müssen Tests eingesetzt werden, die eine bessere Vorhersage der Ergebnisse beim Menschen ermöglichen.
Referenz: Dirven H, Vist GE, Bandhakavi S, et al. Performance of preclinical models in predicting drug-induced liver injury in humans: a systematic review. Sci Rep. 2021. https://doi.org/10.1038/s41598-021-85708-2
https://www.pcrm.org/news/ethical-science/vitro-tests-transcends-animal-studies-predicting-toxicity
Ein Auszug aus “Virus-Wahn” von Torsten Engelbrecht und Dr. med.Claus Köhnlein:
“>Allein die Tatsache, daß der 700% Anstieg von Austismus Fällen in Iowa in den
90er Jahren einsetzte – gleich nachdem immer mehr Impfstoffe an Kindern verabreicht worden waren – ist für sich ein solider Beweis.< Im Jahr 2004 verbot Iowa als erster Bundesstaat die Verwendung von Quecksilber in Impfstoffen;Kalifornien zog daraufhin nach, Und bis Mitte 2004 waren weitere fünf
Bundesstaaten diesem Beispiel gefolgt: Delaware, Illinois, Missouri, New York und Washington."
All das wird nicht ausreichen. Ohne eine Bekanntgabe, welche Inhaltsstoffe
einem Menschen zugeführt werden, wird das alles nichts.
Ich möchte an dieser Stelle nochmals jedem empfehlen dieses Buch zu lesen!
Hallo Hartmut, vielen Dank für den Tipp. Werde das Buch bestellen…
Hallo Klaus, dieser Auszug war der harmloseste.
Hier noch eine kurze Nachricht:
https://www.sueddeutsche.de/panorama/forschung-biontech-will-impfstoff-gegen-malaria-entwickeln-1.5364448
…ich werde es lesen. Versprochen. 😉
Solange Herstellerstudien für die Zulassungen entscheidend sind, wird da nix besser. Der Hersteller macht 10 Studien, unterdrückt t die 5 negativen und reicht die anderen ein. Da ist der Bock der Gärtner.